„Gebt den Jungen einen freien Tag.“

—  Anaxagorás

Letzte Worte auf die Frage, was er sich noch wünsche
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Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 4. Oktober 2020. Geschichte
Themen
tag , junge , freier
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Anaxagorás 2
griechischer Philosoph -500–-428 v.Chr

Ähnliche Zitate

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„Gebt das Hanf frei, und zwar sofort!“

Hans-Christian Ströbele (1939) deutscher Politiker, MdB

Protest gegen die widerrechtliche Beschlagnahme von 68 Hanfpflanzen auf einem Motivwagen der HanfParade 2002 in Berlin, zitiert in Jungle World, 18. Dezember 2002, nadir.org http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_2002/52/09b.htm; siehe auch stroebele-online.de http://www.stroebele-online.de/presse/9952.html

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„Die erwachende Tugend eines jungen Menschen ist anmutiger als die ersten Tage des Frühlings.“

Luc de Clapiers de Vauvenargues (1715–1747) französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller

Unterdrückte Maximen, Maxime 757
Original franz.: "Les premiers jours du printemps ont moins de grâce que la vertu naissante d’un jeune homme."

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„Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinem Gast Gastfreundschaft erweisen.“

Mohammed (570–632) Religionsstifter des Islam

Sahih Muslim, 69
Original arab.: "‏‏من كان يؤمن بالله واليوم الآخر فليكرم ضيفه"

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„Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinen Nachbarn freundlich behandeln.“

Mohammed (570–632) Religionsstifter des Islam

Original: arab.: "‏‏من كان يؤمن بالله واليوم الآخر فليحسن إلى جاره"
Variante: Abu Huraira berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinem Nachbarn kein übel zufügen. Und wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinem Gast Gastfreundschaft erweisen. Und wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll Gutes sprechen oder schweigen. (Vgl. dazu Hadith Nr. 6019, 6135, 6138 und die Anmerkung dazu)
Quelle: Sahih Muslim, 69
Sahih al-Buchari, Kapitel 71/Hadithnr. 6018

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„Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll entweder Gutes sprechen oder schweigen.“

Mohammed (570–632) Religionsstifter des Islam

Sahih Muslim, 69
Original arab.: "‏‏من كان يؤمن بالله واليوم الآخر فليقل خيرا أو ليسكت"

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„Wenn ich wüsste, dass morgen der jüngste Tag wäre, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Der früheste Beleg für den Satz findet sich in einem Rundbrief der hessischen Kirche vom Oktober 1944. Alexander Demandt: Über allen Wipfeln - Der Baum in der Kulturgeschichte. Böhlau-Verlag 2002. S. 211 f., zitiert in der Rezension des Buches in Welt am Sonntag 20. April 2003 http://www.welt.de/print-wams/article131029/Mein_Freund_der_Baum.html. Martin Schloemann: Luthers Apfelbäumchen? Ein Kapitel deutscher Mentalitätsgeschichte seit dem Zweiten Weltkrieg, Göttingen: V&R, 1994, 258 S.
Fälschlich zugeschrieben

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„Was für die junge Braut der Kranz // Und für das Kirchenlicht der Kragen, // Das ist auch noch in unsern Tagen // Dem Eichhorn und dem Fuchs der Schwanz.“

Gottlieb Konrad Pfeffel (1736–1809) deutscher Schriftsteller, Kriegswissenschaftler und Pädagoge

Die beyden Eichhörner. Aus: Poetische Versuche. 7. Theil, 5. Auflage. Tübingen: Cotta, 1821. S. 87

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