
„Ohne Ehe ist der Mensch überall und nirgend zu Hause, […].“
Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 98,
Walden
„Ohne Ehe ist der Mensch überall und nirgend zu Hause, […].“
Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 98,
„Leid bricht die Zeiten und der Ruhe Stunden, / schafft Nacht zum Morgen und aus Mittag Nacht.“
magazin, Heft 5/2006, manager-magazin.de http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,413347,00.html
über den Kritiker Harry Quilter, "A »Jolly« Art Critic", Pall Mall Gazette, 18. November 1886
Original engl.: "To many, no doubt, he will seem to be somewhat blatant and bumptious, but we prefer to regard him as being simply British."
Andere Quellen
„Wie viele Freunde, wie viele Verwandte erstehen dem neuen Minister über Nacht!“
Die Charaktere
Aus dem Gedicht "Todesfuge", veröffentlicht in dem Gedichtband "Mohn und Gedächtnis" (1952)
Variante: Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich mittags und morgens wir trinken dich abends
wir trinken und trinken
Über Johann Sebastian Bach in "Anleitung zur musicalischen Gelahrtheit", 1758
Jakob Adlung, "Anleitung zur musicalischen Gelahrtheit", 1758
„[…] es regnet viele Tropfen, ehe man Einsicht gewinnt, und Jahre vergehen, ehe man weise wird.“
"Der Hochwald, 1841, zitiert nach: Sammlung Hofenberg, Hrsg. Karl-Maria Guth, 4. Auflage, Verlag der Contumax GmbH & Co. KG, Berlin 2015, S. 51,