„Ach, die Welt ist so geräumig, // Und der Kopf ist so beschränkt!“
Beschränkt, Band 4, S. 265
Zu guter Letzt
„Wer einsam ist, der hat es gut, // Weil keiner da, der ihm was tut.“
Der Einsame, Band 4, S. 324-325
Zu guter Letzt
„Und wie das häufig so der Brauch, // Der Stolz wuchs mit dem Bauche auch.“
Ein Maulwurf, Band 4, S. 328-329
Zu guter Letzt
„Hinter jedem neuen Hügel // Dehnt sich die Unendlichkeit.“
Beschränkt, Band 4, S. 265
Zu guter Letzt
„Die Welt, obgleich sie wunderlich, // Ist mehr als gut genug für mich!“
Die Welt, Band 4, S. 292-293
Zu guter Letzt
„Ein jeder kriegt, ein jeder nimmt // In dieser Welt, was ihm bestimmt.“
Bestimmung, Band 4, S. 290-291
Zu guter Letzt
„Geld gehört zum Ehestande, // Häßlichkeit ist keine Schande, // Liebe ist beinah absurd.“
Verwunschen, Band 4, S. 280
Zu guter Letzt