Zitate aus dem Buch
Plisch und Plum

Plisch und Plum

Plisch und Plum ist der Titel einer Bildergeschichte von Wilhelm Busch aus dem Jahr 1882 über zwei ungezogene junge Hunde namens Plisch und Plum, die vom alten Kaspar Schlich ertränkt werden sollen. Zwei Jungen, Paul und Peter, retten die Hunde und nehmen sie mit nach Hause. Plisch und Plum begehen eine Reihe dreister Streiche.


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„Wenn mir aber was nicht lieb, weg damit! ist mein Prinzip.“

Plisch und Plum, erstes Kapitel, S. 443
Plisch und Plum

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„Denen, die der Ruhe pflegen, kommen manche ungelegen.“

Plisch und Plum, drittes Kapitel, S. 454
Plisch und Plum

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„Wer sich freut, wenn wer betrübt, macht sich meistens unbeliebt.“

Plisch und Plum, sechstes Kapitel, S. 483
Plisch und Plum

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„Aber hier, wie überhaupt, // Kommt es anders, als man glaubt.“

Plisch und Plum, erstes Kapitel, S. 446
Plisch und Plum

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„Der Gedanke macht ihn blass, // wenn er fragt: Was kostet das?“

Plisch und Plum, drittes Kapitel, S. 456
Plisch und Plum

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„Tugend will ermuntert sein, Bosheit kann man schon allein!“

Plisch und Plum, siebtes Kapitel, S. 485
Plisch und Plum

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