Zitate über Nationalökonomie

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema nationalökonomie.

Zitate über Nationalökonomie

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„Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Kurzer Abriß der Nationalökonomie", in: "Die Weltbühne", 15. September 1931, S. 393
Die Weltbühne

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„Wirtschaften ist nichts anderes als die fortgesetzte Wahl zwischen verschiedenen Möglichkeiten und die Nationalökonomie im Grunde nichts anderes als die Lehre von den Alternativen.“

Wilhelm Röpke (1899–1966) deutscher Volkswirtsprofessor, einer der geistigen Väter der Sozialen Marktwirtschaft

im Original kursiv) - Die Lehre von der Wirtschaft. E. Rentsch, 1958. 1, S. 32 books. google

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„Diese aus dem gegenseitigen Neid und der Habgier der Kaufleute entstandene Nationalökonomie oder Bereicherungswissenschaft trägt das Gepräge der ekelhaftesten Selbstsucht auf der Stirne.“

Friedrich Engels (1820–1895) deutscher Politiker, Unternehmer, Philosoph und Militärhistoriker

Outlines of a Critique of Political Economy (1844)

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„Die Nationalökonomie hat aus Affenliebe zu formalen Modellen ihre einstigen Qualitäten verloren: das Philosophische, das Literarisch-erzählende, den Hausverstand.“

Helmut A. Gansterer (1946) österreichischer Journalist und Autor

Quelle: Zurück zum Start. Die Wirtschaftswissenschafter fangen neu zu Würfeln an. In profil vom 3. August 2009, S. 76

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