Theodor Fontane: Zitate über Menschen
Theodor Fontane war Deutscher Schriftsteller. Entdecken Sie interessante Zitate über menschen.
                                        
                                        Wahl in Rheinsberg-Wutz. 19 Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 8.  Seite 197 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Der+Stechlin/Wahl+in+Rheinsberg-Wutz/19.+Kapitel 
Der Stechlin (1898)
                                    
                                        
                                        Pastorin Schleppegrell im 21. Kapitel, Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6. S. 168 f.,  zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004774396 
Unwiederbringlich (1891)
                                    
                                        
                                        Brief an Emilie Fontane, 17. August 1882; in:  Werke, Schriften und Briefe, 4. Abteilung, Band III – herausgegeben von Helmuth Nürnberger, Otto Drude,  Manfred Hellge unter Mitwirkung von Christian Andree, Hanser 1980  S. 200 books.google.de http://books.google.de/books?id=jGBBzRxDUOoC&pg=PA200 
Briefe
                                    
                                        
                                        Verlobung, Weihnachtsreise nach Stechlin. 29 Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 8.  Seite 287 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Der+Stechlin/Verlobung,+Weihnachtsreise+nach+Stechlin/29.+Kapitel 
Der Stechlin (1898)
                                    
Das Oderland / Auf dem Hohen-Barnim: Schloß Kossenblatt. Aus: Werke. hg. von Edgar Groß, Kurt Schreinert, Rainer Bachmann, Charlotte Jolles, Jutta Neuendorff-Fürstenau. München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959-1975. Band 10. Seite 381
Mathilde Möhring