John Muir Zitate

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„Wenn man an einem einzigen Ding in der Natur zieht, findet er es mit dem Rest der Welt verbunden.“

„Und in den Wald gehe ich, um meinen Verstand zu verlieren und meine Seele zu finden.“

„Erklimme die Berge und spüre die gute Energie. Der Friede in der Natur wird in dich fließen wie der Sonnenschein, der die Bäume nährt. Der Wind wird dich erfrischen, der Sturm dich mit Kraft erfüllen und alle deine Sorgen werden abfallen von dir, wie Herbstblätter.“

„In die Berge gehen heißt nach Hause gehen.“

„Jeder braucht Schönheit genauso wie Brot, Orte zum spielen und beten wo die Natur heilt und Körper und Geist stärkt.“

„Die Gesellschaft spricht und jeder Mann hört zu, die Berge sprechen und die weisen Männer hören zu.“

„Besteige die Berge und empfange ihre guten Neuigkeiten.“

„Bei jedem Schritt mit der Natur bekommt jemand weit mehr als er sucht.“

„Immer geht irgendwo die Sonne auf; der Tau trocknet nie auf einmal; immer regnet es irgendwo; stets steigt Dunst auf. Ewiger Sonnenaufgang, ewiger Sonnenuntergang, ewige Morgenröte.“

„Männer lassen Sorgfalt walten, wenn sie sich ein Pferd kaufen und vernachlässigen diese, bei der Wahl ihrer Freunde.“

„Wenn jemand an einer Sache in der Natur zerrt, wird er feststellen das diese mit dem Rest der Welt, verbunden ist.“

„Die Vorstellungskraft macht uns allumfassend.“

„Keinen blinden Widerstand gegen den Fortschritt, aber Widerstand gegen blinden Fortschritt.“

„Die Macht der Fantasie macht uns unendlich.“

„Die Macht der Vorstellungskraft macht uns grenzenlos.“

„Immer geht irgendwo die Sonne auf; der Tau trocknet nie auf einmal; immer regnet es irgendwo; stets steigt Dunst auf. Ewiger Sonnenaufgang, ewiger Sonnenuntergang, ewige Morgenröte.“

“We all travel the milky way together, trees and men; but it never occurred to me until this storm-day, while swinging in the wind, that trees are travelers, in the ordinary sense. They make many journeys, not very extensive ones, it is true; but our own little comes and goes are only little more than tree-wavings — many of them not so much.”

“Accidents in the mountains are less common than in the lowlands, and these mountain mansions are decent, delightful, even divine, places to die in, compared with the doleful chambers of civilization. Few places in this world are more dangerous than home. Fear not, therefore, to try the mountain-passes. They will kill care, save you from deadly apathy, set you free, and call forth every faculty into vigorous, enthusiastic action. Even the sick should try these so-called dangerous passes, because for every unfortunate they kill, they cure a thousand.”