
„Erschaffen kommt nur einer unendlichen Macht zu.“
Creare non est nisi potentiae infinitae.
— Thomas von Aquin, Summa contra gentiles
Summa contra Gentiles (Summe gegen die Heiden) II, cap. 20, n. 5
„Erschaffen kommt nur einer unendlichen Macht zu.“
Creare non est nisi potentiae infinitae.
— Thomas von Aquin, Summa contra gentiles
Summa contra Gentiles (Summe gegen die Heiden) II, cap. 20, n. 5
„Wissen ist Macht - Macht ist Wissen.“
— Wilhelm Liebknecht Deutscher sozialistischer Politiker 1826 - 1900
Festrede gehalten zum Stiftungsfest des Dresdener Bildungs-Vereins am 5. Februar 1872, Neue Auflage, Berlin 1891, SB Berlin http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB000027A700000000
„Die Macht der Vorstellungskraft macht uns grenzenlos.“
— John Muir schottisch-US-amerikanischer Universalgelehrter 1838 - 1914
„Gut macht Mut, Mut macht Krieg, Krieg macht Armut, Armut macht Demut.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Tischreden
Tischreden
„Sie machte sich Gedanken darüber, wie man sich keine Gedanken macht.“
— Margaret Atwood, buch Der Report der Magd
Der Report der Magd
„Jeder hat sicher eine Fantasie.“
— Andy Warhol amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger 1928 - 1987
„Die Macht der Gewohnheit ist die gewöhnlichste, aber auch gefährlichste Form der Macht.“
— Gerhard Uhlenbruck deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929
Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 20
Die Wahrheit lügt in der Mitte
„Die Gerechtigkeit ist ohnmächtig ohne die Macht; die Macht ist tyrannisch ohne die Gerechtigkeit.“
— Blaise Pascal französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662) 1623 - 1662
Pensées V, 298
Original franz.: "La justice sans la force est impuissante; la force sans la justice est tyrannique."
„Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen.“
— Karl Marx, buch Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)
„Macht wollen sie und zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld - diese Unvermögenden!“
— Friedrich Nietzsche, buch Also sprach Zarathustra
1. Teil; Vom neuen Götzen, oft umschrieben als: "Geld ist das Brecheisen der Macht."
Also sprach Zarathustra
„Ihr Vertrauen macht mich treu, ihr Glaube macht mich gut.“
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
„Was aber machte der Mann, der aus Deutschland stammte, zuallererst? Er machte sich wichtig.“
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
Der Apparat
Andere
„Alles neu, macht der Mai, macht die Seele frisch und frei.“
— Hermann Adam von Kamp deutscher Lehrer, Heimatkundler und Schriftsteller 1796 - 1867
Gedicht "Der Mai", 1818, zuerst in der Liedersammlung "Lautenklänge", Crefeld 1829, S. 87, zitiert nach: "Unsere volkstümlichen Lieder", 1900, Karl Hermann Prahl (Hg.), Nr. 38, archive.org http://www.archive.org/download/unserevolkstmli00unkngoog/unserevolkstmli00unkngoog.pdf
„Was Menschen zu guten Christen macht, macht sie auch zu guten Staatsbürgern.“
— Daniel Webster US-amerikanischer Politiker, US-Senator und Außenminister 1782 - 1852
Reden, 1820
„Mit 18% habe ich nicht die Macht die Interessen der Österreicher durchzusetzen. Ich brauche Macht“
— Heinz-Christian Strache österreichischer Politiker (FPÖ) 1969
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Rede zum FPÖ-Neujahrstreffen 18.01.2013 https://www.youtube.com/watch?v=mbr6VHxabjk
— Walter Eucken deutscher Ökonom 1891 - 1950
"Monopolauflösung und Monopolkontrolle" (1947), in: Wirtschaftsmacht und Wirtschaftsordnung, via Homepage des Verlags http://www.eucken.org/deutschsprachig/Paperback_Titel.html
„Macht für die Verteidigung der Freiheit ist größer als Macht für Tyrannei und Unterdrückung.“
— Malcolm X US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung 1925 - 1965
„Die Zeit macht mit dem Körper, was Dummheit mit der Seele macht. Ich verrotte.“
— Carlos Ruiz Zafón spanischer Schriftsteller 1964
„Fantasie bedeutet nichts ohne etwas zu tun.“
— Charlie Chaplin britischer Schauspieler und Filmregisseur 1889 - 1977