„[…] die Religion ist der Idealismus des Volkes.“
Der letzte Sonnensohn. In: Die Gartenlaube, Herft 48, Verlag von Ernst Keil, Leipzig 1874, S. 775
Johannes Scherr war ein deutscher Kulturhistoriker und Schriftsteller.
„[…] die Religion ist der Idealismus des Volkes.“
Der letzte Sonnensohn. In: Die Gartenlaube, Herft 48, Verlag von Ernst Keil, Leipzig 1874, S. 775
„Am Unsinn hängen bekanntlich Menschen und Völker mit zärtlicher Treue.“
Ein Unfehlbarer. In: Hammerschläge und Historien. Zürich: Schabelitz, 1872. S. 220.
Im Hörsaal, 12. In: Letzte Gänge, Zweite Auflage, Verlag von W. Spemann, Berlin und Stuttgart 1887, S. 172,
"Ein christlicher Priester" in "Letzte Gänge
„Werden, wachsen, blühen, welken, vergehen! Das in das ewige Gesetz der Natur und der Geschichte.“
Der letzte Sonnensohn. In: Die Gartenlaube, Herft 48, Verlag von Ernst Keil, Leipzig 1874, S. 775
„Die Rebellen von gestern sind allzeit die Despoten von heute.“
Germania, Fünfte Auflage, C. B. Beach & Co., Chicago 1891, S. 186,
„Aller Anfang ist schwer, ja wohl; aber das rechtzeitige Aufhören ist eine noch schwierigere Kunst.“
Beaumarchais, 8. In: Studien, Erster Band, Verlag von Otto Wigand, Leipzig 1865, S. 337,