Gotthold Ephraim Lessing: Aktuelle Zitate (seite 4)

Die Aktuelle Zitate von Gotthold Ephraim Lessing · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
Gotthold Ephraim Lessing: 122   Zitate 88   Gefällt mir

„Es ist Arznei, nicht Gift, was ich dir reiche.“

Nathan der Weise
Nathan der Weise

„Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten.“

Tempelherr. 4. Akt, 4. Auftritt zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005262607
Nathan der Weise

„Kein Mensch muss müssen.“

Nathan der Weise
Nathan der Weise

„Macht denn nur das Blut den Vater?“

Nathan der Weise V, 7 / Recha
Nathan der Weise

„Was hätt' ein Weiberkopf erdacht, das er nicht zu beschönen wüsste.“

Nathan der Weise 3. 4
Nathan der Weise
Variante: Was hätt' ein Weiberkopf erdacht, das er nicht zu beschönen wüßte!

„Es hat der Schuster Franz zum Dichter sich entzückt. // Was er als Schuster tat, das tut er noch: er flickt.“

Sinngedichte, "Der Schuster Franz" zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005257255
Sinngedichte

„Wer wird nicht einen Klopstock loben? // Doch wird ihn jeder lesen? Nein! // Wir wollen weniger erhoben // und fleißiger gelesen sein.“

Sinngedichte, "Die Sinngedichte an den Leser" zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005256453
Sinngedichte

„Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch.“

Lessing, Mendelssohn, Nicolai: Briefwechsel über das Trauerspiel [1756/57], hg. v. Jochen Schulte-Sasse, München 1972, S.55
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige

„Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt.“

Sämtliche Schriften, Hrsg. Karl Lachmann
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige

„Die beste Anbetung, Prinz, ist dankende Freude.“

Philotas
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige

„Die Menge auf etwas aufmerksam machen heißt: dem gesunden Menschenverstand auf die Spur zu helfen.“

Beweis des Geistes und der Kraft
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige

„Für wohlgerathene Kinder können Aeltern nicht zu viel thun. Aber wenn sich ein blöder Vater für einen ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Thorheit.“

Der Pelikan. Aus: Fabeln. Drei Bücher. Buch 1, Nr. 25. Leipzig: Göschen, 1859. S. 17f.
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige

„Töne, frohe Leier, // Töne Lust und Wein! // Töne, sanfte Leier, // Töne Liebe drein!“

An die Leier
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige

„Was ist ein Held ohne Menschenliebe?“

Philotas, 7 / Aridäus
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige
Variante: Was ist ein Held ohne Menschenliebe?

„Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Haaren, blühend aber ist dein Geist!“

Die 47. Ode Anakreons
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige