Werk
Georg Trakl Berühmte Zitate

„Es ist die Seele ein Fremdes auf Erden.“
Quelle: Frühling der Seele, in: Sebastian im Traum, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1915, S. 75, archive.org https://archive.org/details/bub_gb_q_A_AAAAYAAJ
Helian, Vers 1-3, in Gedichte, 1. Auflage, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1913, S. 61
Georg Trakl Zitate und Sprüche
„Es ist der Liebe milde Zeit.“
Verklärter Herbst, Vers 9, in Gedichte, 1. Auflage, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1913, S. 29
„Der dunkle Herbst kehrt ein voll Frucht und Fülle, // Vergilbter Glanz von schönen Sommertagen.“
Der Herbst des Einsamen, Vers 1f., in: Sebastian im Traum, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1915, S. 37, archive.org https://archive.org/details/bub_gb_q_A_AAAAYAAJ
„Alle Straßen münden in schwarze Verwesung.“
Grodek, Vers 10, September 1914, in: Der Brenner, 5. Jg. 1915, Brenner Verlag, Innsbruck 1915, S. 14
Georg Trakl, in: Else Lasker-Schüler, Gesammelte Gedichte, 1. Auflage, Verlage der Weißen Bücher, Leipzig 1917, S. 116
Georg Trakl: Zitate auf Englisch
“Knowledge comes only to those who despise happiness.”
Nur dem, der Glück verachtet, wird Erkenntnis.
Nachlass und Biographie: Gedichte, Briefe, Bilder, Essays (Author: Georg Trakl; editor: Wolfgang Schneditz; publisher: O. Müller, 1949, p. 8)
"Romance in the Night"
"Towards Evening My Heart," Poems (1913)
Quelle: http://publicdomainreview.org/2014/10/29/wild-heart-turning-white-georg-trakl-and-cocaine/
"Delirium" (1913)
Quelle: http://publicdomainreview.org/2014/10/29/wild-heart-turning-white-georg-trakl-and-cocaine/
“One becomes ever poorer, the richer he gets.”
Man wird immer ärmer, je reicher man wird.
Letter to Erhard Buschbeck, July 1910