„Der Mensch ist ein Blinder, der vom Sehen träumt.“
Tagebücher 1, 1421 (1839). S. 306.
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„Der Mensch ist ein Blinder, der vom Sehen träumt.“
Tagebücher 1, 1421 (1839). S. 306.
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„Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung.“
20. April 1835. Tagebücher 1, 24 (1835). S. 8.
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„Es giebt auch Spiegel, in denen man sehen kann, was Einem fehlt.“
Tagebücher 2, 2354 (1841). S. 116.
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Tagebücher 3, 4594 (1849). S. 399.
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Tagebücher 4, 5780 (1860). S. 158.
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„Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.“
Tagebücher 1, 1201 (1838). S. 225.
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