Francis Scott Fitzgerald: Zitate über Leben

„Hier ist Alkohol, die rosarote Brille des Lebens.“

„Ich war drinnen und draußen, zugleich verzaubert und abgestoßen von der unerschöpflichen Vielfalt des Lebens.“

„Die Sonne schien, ich sah die Blätter an den Bäumen wie im Zeitraffer sprießen, und da regte sich in mir die vertraute Gewissheit, dass das Leben mit dem Sommer neu beginnt.“

„Und so war ich angesichts des Sonnenscheins und der großen Blätter, die auf den Bäumen wachsen, wie die Dinge in schnellen Filmen wachsen, der vertrauten Überzeugung, dass das Leben mit dem Sommer wieder von vorne anfängt.“

„Ich will nicht nur Worte. Wenn das alles ist, was du für mich hast, solltest du besser gehen.“

„Der Rhythmus des Wochenendes, mit seiner Geburt, seiner geplanten Fröhlichkeiten und seines verkündeten Endes, folgte dem Rhythmus des Lebens und war ein Ersatz für dieses.“

„Man sieht in der Tat viel mehr vom Leben, wenn man nur aus einem Fenster hinausschaut.“

„Alles worüber ich immer und immer wieder nachdachte, war, dass man nicht ewig leben kann.“

„Das Schreiben dauerte drei Monate; drei Minuten um zu begreifen; mein ganzes Leben lang um die Daten zu sammeln.“

„Manchmal fühlte ich eine eindringliche Einsamkeit und spürte sie bei anderen - jungen Angestellten in der Abenddämmerung, wie sie die ergreifendsten Momente der Nacht und des Lebens verschwendeten.“