Neueste Zitate

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„Helden kommen und gehen, aber Legenden bleiben für immer.“

„Wenn deine Freude davon abhängt, was die Gesellschaft von dir hält, wirst du immer enttäuscht sein.“

„Für mich ist Verrat schlimmer ist als der Tod. Ich könnte mir den Tod vorstellen, aber nicht den Verrat“

„Ich liebe dich noch immer,
gegen meinen Willen.“

„Das Geheimnis des Vorankommens liegt im Anfangen.“

„Er wird nie erfahren, dass ich ihn liebe: und das nicht, weil er gut aussieht, sondern weil er mehr ich ist, als ich es selbst bin. Was auch immer unsere Seelen sind, seine und meine sind gleich.“

„Es ist wirklich ein hartes Leben. Männer werden nicht nett zu dir sein, wenn du nicht schön bist, und Frauen werden nicht nett zu dir sein, wenn du es bist.“

„Gelegentlich muss man seinen Stolz wegstecken und seine Ideen neu anpassen.“

„Wenn du das Beste willst, was die Welt zu bieten hat, biete der Welt dein Bestes.“

„Wenn man bis zum Kopf in der Scheisse steht
Darf man den Kopf nicht hängen lassen“

„Wenn man bis zum Kopf in der Scheisse steht
Darf man den Kopf nicht hängen lassen“

„Wer die Grünen wählt, der wird sich später mal bitterste Vorwürfe machen.“

„Man erlebt etwas, und man sagt sich: Ich habe es aus diesem persönlichen Blickwinkel erlebt, und ich will vielleicht nicht, dass es anderen genauso ergeht. Für mich ist das in gewissem Sinn eine moralische Haltung, die mich ständig aufmerksam sein lässt für den Schmerz anderer.“

„Ich finde Nationalismus als Haltung äußerst problematisch. Ich frage mich also immer: Was bedeutet das Wort ‚palästinensisch‘, wenn man es als Teil des Nationalismus versteht? Denn wenn man unter dem Nationalismus anderer leidet, würde man diesem Begriff dann selber vertrauen und ihn beanspruchen?“

„Vielleicht erlaubte dieser Hauptmann mir, bestimmte Dinge in mir selbst zu entdecken, so wie jede Literatur, die wir lesen, uns solche Selbsteinsichten ermöglicht. So gelangte ich zu der persönlichen Frage nach Kontrolle. Und Angst.“

„Ob irgendetwas in diesem Roman einen Bezug zur Wirklichkeit hat, ist mir egal. Diese Frage stelle ich mir nicht. Es geht mir vielmehr darum, wie der Roman sich von der Wirklichkeit entfernt und etwas anderes eröffnet.“

„Wir sprechen von Literatur. Für mich liegt das Wesen von Literatur darin: Sie erlaubt uns, die Wirklichkeit hinter uns zu lassen, uns von ihr zu entfernen.“

„Ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Ich halte das alles nicht mehr aus.“

„Man kann a weng Geburtstag feiern. Man fragt: Wer ist denn a weng gestorben? Man kann a weng das Fenster aufmachen und sich a weng a Tüte geben lassen.“