
„Sich gegenseitig lieben, doch aus der Liebe keine Fesseln machen.“
„Sich gegenseitig lieben, doch aus der Liebe keine Fesseln machen.“
„Diejenigen, die sich nicht bewegen, werden ihre Fesseln nicht bemerken.“
„Wer sich nicht bewegt spürt seine Fesseln nicht.“
Verhörungsprotokolle, München, 20. Februar 1943, Bundesarchiv Berlin, ZC 13267, Bd. 2, Online auf bpb.de http://www.bpb.de/themen/TFZZO4,1,0,Ausz%FCge_aus_den_Verh%F6rprotokollen_von_Hans_Scholl.html#art3
Quelle: Golgatha und Scheblimini, Hrsg. Johann Friedrich von Meyer, bei Johann Friedrich Hartknoch, Leipzig 1818, S. 40 f.
„Ringlein sehn heut lieblich aus, // morgen werden Fesseln draus.“
Brautgesang: Die Gespielen. Aus: Schriften. 1. Band, Geistliche Lieder. Frankfurt am Main: J. D. Sauerländer. 1852. Seite 452.