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„Für mich ist das Leben eine endliche Reise, während der ich das irgend Mögliche sehen, erleben und erfahren möchte.“

Quelle: Wolf-Ulrich Cropp, Schriftsteller, "Im Schatten des Löwen", DUMONT Verlag, ISBN 978-3-7701-8295-4

Letzte Aktualisierung 31. August 2025. Geschichte

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„Also soll das endliche Ich streben, alles was in ihm möglich ist, wirklich […] zu machen.“

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854) deutscher Philosoph und einer der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus

Vom Ich als Princip der Philosophie oder über das Unbedingte im menschlichen Wissen, § 16, bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009264523

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„Wer weit reise, sagte er, erfahre viele Dinge. Ein paar davon über sich selbst.“

Daniel Kehlmann, Die Vermessung der Welt: Interpretation

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„Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.“

Friedrich Hebbel (1813–1863) deutscher Dramatiker und Lyriker

Tagebücher 1, 1201 (1838). S. 225.
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„Reisen ist Leben.“

Hans Christian Andersen (1805–1875) dänischer Dichter und Schriftsteller
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„Ich habe beschlossen, so wenig wie möglich unnütze Leute zu treffen und so viel wie möglich zu arbeiten, um endlich aus mir herauszuholen, was in mir steckt“

Sonia Delaunay (1885–1979) französische Malerin und Designerin

zitiert auf dieStandard. at, 3. 2. 2008.

„Wir erleben es nicht, aber sie werden sehen, dass ich Recht habe: In 50 Jahren sind wir alle Türken.“

Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, II, 2 (Dummbach). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 23f.
Originaltext: "Mir erläwe's net, awwer sie wern sähe, daß ich recht hob: in fufzig Johr sinn mer all Derke!"

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