„[S]ie sieht das Glück, das in dem Stumpfsinn steckt, wie es in dem alltäglichen Hin und Her lebt, als wäre das Glück etwas, was nicht gesehen werden soll, als wäre es ein Ton, den man erst hören kann, wenn er aus der Vergangenheit schallt.“
Geschrieben aus der Perspektive der Hauptprotagonisten des Buches
Quelle: aus "Das Lied des Propheten" von Paul Lynch (2023) S.49-50, Klett Cotta Verlag, ISBN 978-3-608-98822-2
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Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 320

„Stellen Sie sich vor, Sie selbst wären das Glück. Würden Sie dann gerne bei sich vorbeikommen?“
Glück kommt selten allein... Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg 2009, ISBN 978349802997-5, S. 13

„Wär`s abgetan, so wie`s getan ist, dann wär`s gut, // Man tät es eilig.“
1. Akt, 7. Szene / Macbeth
Macbeth - The Tragedy of Macbeth

„Wäre ich Narr genug, noch an das Glück zu glauben, so würde ich es in der Gewohnheit suchen.“
Der Geist des Christentums

„Tränen, das könnte der Ton sein, wenn sie nicht so einfach wären, endlich der wahre Ton und Tenor.“

Erziehung zur Mündigkeit: Vorträge und Gespräche mit Hellmut Becker 1959 - 1969
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 400