
„Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren.“
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1303
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282
„Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren.“
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1303
Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern, Akademische Buchhandlung, Jena 1797, S. 396, [hufeland_leben_1797/424]
zitiert bei Julia Schramm: Klick mich. Bekenntnisse einer Internet-Exhibitionistin. Knaus 2012. Dank books.google http://books.google.de/books?id=_WBj7eXPU0AC&pg=PT52&dq=marquis
Original engl.: "If you make people think they're thinking, they'll love you; but if you really make them think, they'll hate you." - Zitiert in THE VOLTA REVIEW 1934 p.574 books.google http://books.google.de/books?id=qWE4AQAAIAAJ&q=hate, Clifton Fadiman: The American Treasury 1455-1955 (New York 1955) p. 997 http://books.google.de/books?id=PEQ4AAAAIAAJ&q=really+make+them und Hugh Rawson, Margaret Miner: The Oxford Dictionary of American Quotations (2006) p. 431 #5 http://books.google.de/books?id=whg05Z4Nwo0C&pg=PA431&dq=mehitabel aus archy and mehitabel (1927)
„Bei unserer Geburt treten wir auf den Kampfplatz und verlassen ihn bei unserem Tode.“
Träumereien eines einsamen Spaziergängers
Briefe