
„Nicht ohne Schauer greift des Menschen Hand / in des Geschicks geheimnisvolle Urne.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 250
„Nicht ohne Schauer greift des Menschen Hand / in des Geschicks geheimnisvolle Urne.“
„Zum Anstand braucht man keinen Verstand.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 143
„Ein Kuss ist eine Sache, für die man beide Hände braucht.“
„Des Menschen Gemüt ist sein Geschick.“
Die Philosophie des Herakleitos, des Dunklen, Bd. 2
„Wer mich heute noch Stefani nennt, hat nichts verstanden.“
Stern Nr.45/2010, 4. November 2010, S. 190.