„Wer viel erhofft, wird oft enttäuscht.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

Letzte Aktualisierung 10. Februar 2024. Geschichte
Themen
öfter
Stefan M. Gergely Foto
Stefan M. Gergely 541
österreichischer Journalist und Sachbuchautor 1950

Ähnliche Zitate

Friedrich Schiller Foto

„Wer nicht ist mit mir, der ist wider mich. (oft zitiert: Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.).“

Die Piccolomini, IV,7 / Illo; Nach der Bibel Lk 11:23 und Mt 12:30
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini

„Wer gern versucht, was er nicht sollte, // Der findet oft, was er nicht wollte.“

Thomasîn von Zerclaere (1186–1216) Verfasser eines mittelhochdeutschen Lehrgedichts

Der welsche Gast
(Original Edition Rückert: "swer gern versuoht daz er niht solde, // der vindet oft daz er niht wolde.") - Der wälsche Gast. Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit. 30. Band. Hg. von Dr. Heinrich Rückert. Quedlinburg und Leipzig: Gottfried Basse, 1852. S. 53, Vers 1953f.
(Original CPG 389: "swer gern versvhet daz er niht ensolde // der vindet ofte daz er niht enwolde") - Heidelberger Handschrift, Cod. Pal. germ. 389, Blatt 31r http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg389/0073

Stefan M. Gergely Foto

„Wer sich mit fremden Federn schmückt,
sehr oft vom Lob am meisten kriegt.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 250

Manfred Weber Foto

„Wer in der Liebe Gottes bleibt, geht nicht den vorgeschriebenen Weg der Vortrefflichkeit in der Welt, sondern eigene, unverständliche, oft törichte Wege.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

Ernst Peter Fischer Foto

„Wer heute noch in der Wirtschaft Innovation und Wachstum verknüpft, wie aktuell geschieht, ist ein Selbstmord-Attentäter. Wir fragen zu oft, was neu, und zu wenig, was gut ist.“

Ernst Peter Fischer (1947) deutscher Wissenschaftshistoriker und Wissenschaftspublizist

Die Nachtseite der Wissenschaft, Vorlesung aus der Reihe "uni-auditorium", Audio CD, Komplett Media, Juni 2007), ISBN 978-3831261949

Friedrich Nietzsche Foto
Christoph Martin Wieland Foto

„Und minder ist oft mehr.“

Christoph Martin Wieland (1733–1813) deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber der Aufklärung

Zeitschrift "Merkur", 1774; heute meist Weniger ist mehr

Christian Dietrich Grabbe Foto

„Der Mittelweg ist oft doppeltgefährlich.“

Christian Dietrich Grabbe (1801–1836) deutscher Dramatiker

Napoleon oder die hundert Tage, I, 3 / Blacas d'Aulps, S. 58,
Napoleon oder die hundert Tage (1831)

Christopher Moore Foto

„Die Realität ist oft unkooperativ“

Christopher Moore (1957) US-amerikanischer Roman-Schriftsteller

The Serpent of Venice

Stefan M. Gergely Foto

„Oft könnte der Heiligenschein
nicht scheinheiliger sein.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 334

Ähnliche Themen