
„Anerkennung ist eine Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst.“
Das Beste aus meinem Glashaus. Seite 156.
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 143
„Anerkennung ist eine Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst.“
Das Beste aus meinem Glashaus. Seite 156.
„Man veredelt die Pflanzen durch die Zucht und die Menschen durch Erziehung.“
Émile I
Original franz.: "On façonne les plantes par la culture, et les hommes par l’éducation."
Emile oder über die Erziehung (1762)
Leben und Meinungen des Herrn Andreas von Balthesser eines Dandy und Dilettanten, 2. Auflage, bei Georg Müller, München und Leipzig 1907, S. 144,
Hans Platschek (Hrsg.), Joan Miró, rowohlt Monographie, Reinbek bei Hamburg, 1993, 1090 - ISBN 3 499 50 409 X, S. 131
„Gott machte nur das Wasser, doch der Mensch den Wein.“
Das Fest bei Therese
Original französisch: "Dieu n'avait fait que l'eau, mais l'homme a fait le vin!"" - La fête chez Thérèse.
Das Fest bei Therese
„Offenheit verdient immer Anerkennung.“
Reden in der preußischen Zweiten Kammer, 24. November 1849
„Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.“
Hans Schuh: Die Biene, das Geld und der Tod http://www.zeit.de/2007/22/Bienen/komplettansicht. In: Die Zeit. 24. Mai 2007, Nr. 22, S. 39 f.
Fälschlich zugeschrieben oder zweifelhaft
„Viele, die um Anerkennung ringen, bleiben nicht auf der Matte.“
Nichtzutreffendes bitte streichen, S. 13
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