„Wer an Ostern spielt mit den Glocken
Bekommt ein Weihnachtskind mit Locken“
Ähnliche Zitate

„Wer seine Worte locker und unsicher verwendet, wird entweder nicht bedacht oder nicht verstanden.“

„Seit wann locken Mittel? Löffel oder Gabel? Ziele locken.“
Lieben gestern. Notizen zur Geschichte des Fühlens, C. H. Beck Verlag, 1986, ISBN 3406314511

„Wer sagt, es gibt keinen Osten mehr, der kann auch keine spezifischen Ansprüche stellen.“
über das "Ende der Ostpolitik", DIE ZEIT, 1. September 2005

„Bei uns ist alle Tage Ostern, nur daß man einmal im Jahr Ostern feiert.“

„Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken.“
Pfingsten. Aus: Gedichte, 30. Aufl., Duncker, Berlin 1853 (Erstausgabe 1840). S. 271

„Die Welt ist eine Glocke, die einen Riß hat: sie klappert, aber klingt nicht.“
Maxims and Reflections (1833)

Suggestive Elemente: Fünf Miniaturen von Micho Mosulischwili, Übersetzung: Joachim Britze, Matrix - Zeitschrift für Literatur und Kunst, 3/2016 (45)
Original georgisch: „ლიტერატურული ტექსტი - ეს არის ზარი. ჩვენ ვკითხულობთ ტექსტს - ზარი რეკავს. ვამთავრებთ კითხვას და ზარი აღარ რეკავს, მაგრამ მის შიგნით მსუბუქი გუგუნი ისმის. და მე დარწმუნებული ვარ, ამ მსუბუქი გუგუნის გარეშე ლიტერატურული ტექსტი არ არსებობს, მიუხედავად იმისა, იცის თუ არა ავტორმა ეს..." - „სუგესტიური პლასტები“ წიგნიდან „გედები თოვლქვეშ“, 2004, ISBN 99940-29-30-4
Schwäne Unter dem Schnee (Miniaturen)

„Mich wundert's, daß Sie darum fragen, die Glocken sind ja Ihre Artillerie!“
zu dem Wiener Erzbischof Christoph Anton von Migazzi auf dessen Frage, ob zur Ankunft von Papst Pius VI. am 22. März 1782 die Glocken läuten sollen. In: Heinrich Otte: Glockenkunde, Weigel, Leipzig 1858, S. 19
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