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„Vögel schreien jeden Morgen bei Tagesanbruch in entsetzlicher, höllischer Wut, lauthals, um uns vor der ganzen Wahrheit zu warnen, aber traurigerweise
sprechen wir keine Vogelsprache.“

—  Kurt Cobain

Original

Birds scream at the top of their lungs in horrified hellish rage every morning at daybreak to warn us all of the truth, but sadly we don't speak bird.

Journals (2002)
Kontext: Birds... scream at the top of their lungs in horrified hellish rage every morning at daybreak to warn us all of the truth. They know the truth. Screaming bloody murder all over the world in our ears, but sadly we don't speak bird. [p. 224]

Letzte Aktualisierung 1. Mai 2025. Geschichte
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Kurt Cobain 85
US-amerikanischer Rockmusiker 1967–1994

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„Morgen werden die schwarzen Vögel kommen.“

Jean Paul Sartre (1905–1980) französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist

Die Wege der Freiheit 3: Der Pfahl im Fleische. Deutsch von Hans Georg Brenner. Rowohlt 1951, Schlußsatz. Zitiert in der Rezension der Frankfurter Hefte 1951, S. 601 books.google http://books.google.de/books?id=jA9PAAAAIAAJ&q=sartre+%22schwarzen+v%C3%B6gel%22
Original franz.: "Demain viendront les oiseaux noirs." - Les chemins de la liberté, tome III: La mort dans l'âme. Gallimard 1949, p. 293 books.google http://books.google.de/books?id=nKwmAAAAMAAJ&q=oiseaux+noirs

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„Morgen, morgen! nur nicht heute! // Sprechen immer träge Leute.“

Christian Felix Weiße (1726–1804) deutscher Schriftsteller und Pädagoge

Aus dem Lied "Der Aufschub" in: "Lieder für Kinder", 1767; in der Form Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute. sprichwörtlich geworden

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„Bescheidne Wahrheit sprech ich dir. // Wenn sich der Mensch, die kleine Narrenwelt, // Gewöhnlich für ein Ganzes hält.“

Faust I, Vers 1346 ff. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

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„Allerdings warnen wir davor, die Franzosen ganz zu vernichten, weil dann ja keine Möglichkeit künftiger Kriege mit ihnen bestände.“

Hans Paasche (1881–1920) deutscher Schriftsteller, Menschenrechtler und Pazifist

Hoch die Anarchie!
Quelle: Hoch die Anarchie;!, Aufsatz, um 1915

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„Wahrheit ist das Sprechen einer vertrauten Seele zu einer vertrauten Seele.“

Paul Ernst (1866–1933) deutscher Schriftsteller und Journalist

Saat auf Hoffnung

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„Alle Vögel sind schon da, / Alle Vögel, alle!“

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798–1874) deutscher Dichter und Germanist, Verfasser des „Lieds der Deutschen"

Frühlingslied, in: Gedichte, Leipzig 1843, S. 536

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„Ich fühle mich in der ganzen Welt zu Hause, wo es Wolken und Vögel und Menschentränen gibt.“

Rosa Luxemburg (1871–1919) Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus

Brief an Mathilde Wurm, 16. Februar 1917. In: Gesammelte Briefe, Band 5, Dietz, Berlin 1987, S. 177, books.google.de https://books.google.de/books?id=uCwFAQAAIAAJ&q=%22Ich+f%C3%BChle+mich+in+der+ganzen+Welt+zu+Hause,+wo+es+Wolken+und+V%C3%B6gel+und+Menschentr%C3%A4nen+gibt.%22
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„Schreiben: Ein Schrei gegen das Verderben! - das ist es genau. Nicht ein Protest - ein Schrei.“

Katherine Mansfield (1888–1923) neuseeländisch-britische Schriftstellerin

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