
Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 11. Januar 1978. Unter Demokratisierung der Gesellschaft verstand man damals z.B. die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in Betrieben und von Studenten in den Universitäten und Hochschulen
Madame, all stories, if continued far enough, end in death, and he is no true-story teller who would keep that from you.
Quelle: Death in the Afternoon (1932), Ch. 11
Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 11. Januar 1978. Unter Demokratisierung der Gesellschaft verstand man damals z.B. die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in Betrieben und von Studenten in den Universitäten und Hochschulen
„Der Tod ist Grund genug,
um solidarisch mit allem zu sein, was lebt.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 160
Schicksal und Bestimmung. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 70
„Du wirst nicht all zu weit kommen, wenn du nicht mutig genug bist, es zu versuchen.“
„Die Geschichte geht zu Ende, und es erscheinen die Geschichtsschreiber.“
Über die Wissenschaft und das Leben
„Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Aberglaubens nicht.“
Moralia II, Über den Aberglauben, Kapitel 4
„Als der Großvater die Großmutter nahm, wusste man nichts von Mamsell und Madam.“
Liedvers, erstmals erschienen in Becker: Taschenbuch zum geselligen Vergnügen, 1813, S. 332, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 116. Siehe auch Büchmann 19. Aufl. 1898 S. 191 http://www.susning.nu/buchmann/0225.html
(als "Das Großvaterlied" in: A.F.E. Langbein's Sämmtliche Schriften, 2. Aufl., Band 3, Stuttgart 1841, [ Seite 191])