„Madame, alle Geschichten enden, wenn man sie weit genug verfolgt, mit dem Tod, und der ist kein echter Geschichtenerzähler, der ihnen das vorenthält.“

Original

Madame, all stories, if continued far enough, end in death, and he is no true-story teller who would keep that from you.

Quelle: Death in the Afternoon (1932), Ch. 11

Letzte Aktualisierung 31. März 2023. Geschichte
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US-amerikanischen Schriftsteller 1899–1961

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„Die Demokratisierung der Gesellschaft ist der Beginn der Anarchie, das Ende der wahren Demokratie. Wenn die Demokratisierung weit genug fortgeschritten ist, dann endet sie im kommunistischen Zwangsstaat.“

Franz-Josef Strauß (1915–1988) deutscher Politiker (CSU), MdL, MdB, MdEP

Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 11. Januar 1978. Unter Demokratisierung der Gesellschaft verstand man damals z.B. die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in Betrieben und von Studenten in den Universitäten und Hochschulen

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„Der Tod ist Grund genug,
um solidarisch mit allem zu sein, was lebt.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 160

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„Keins von allen Gütern dieser weiten Erde, // Keines! dem nicht Schmerz und Reue sei Gefährte, // Überall verfolgt die Plagegöttin dich.“

Karoline von Günderrode (1780–1806) deutsche Schriftstellerin der Romantik

Schicksal und Bestimmung. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 70

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„Die Geschichte geht zu Ende, und es erscheinen die Geschichtsschreiber.“

Francesco de Sanctis (1817–1883) italienischer Literaturhistoriker und -kritiker und Politiker

Über die Wissenschaft und das Leben

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„Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Aberglaubens nicht.“

Plutarch (46–127) griechischer Schriftsteller

Moralia II, Über den Aberglauben, Kapitel 4

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„Als der Großvater die Großmutter nahm, wusste man nichts von Mamsell und Madam.“

August Friedrich Ernst Langbein (1757–1835) deutscher Dichter und Romanschriftsteller

Liedvers, erstmals erschienen in Becker: Taschenbuch zum geselligen Vergnügen, 1813, S. 332, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 116. Siehe auch Büchmann 19. Aufl. 1898 S. 191 http://www.susning.nu/buchmann/0225.html
(als "Das Großvaterlied" in: A.F.E. Langbein's Sämmtliche Schriften, 2. Aufl., Band 3, Stuttgart 1841, [ Seite 191])

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