„Mir egal, dann pau­siere ich ein Jahr und arbeite irgendwo.“

Interview mit dem Fußballmagazin 11Freunde https://11freunde.de/artikel/-/583974?seite=2 (2014), wo Özcan Arkoç über seinen Vereinswechsel erzählte. 1964 wollte er nach Europa zum FK Austria Wien wechseln. Wobei sein damaliger Verein Beşiktaş Istanbul ihn (anfänglich) nicht transferieren wollten und ihm drohten beim europäischen Fußballverband UEFA anzuschwärzen – was ggf. für Özcan Arkoç zu einer einjährigen fußballerischen Spielsperre führen können, wegen eines Vereinswechsels ohne die Erlaubnis des damaligen Vereins.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 10. August 2022. Geschichte
Themen
jahr , arbeiter , arbeit
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Özcan Arkoç 1
türkischer Fußballtorwart und -trainer 1939–2021

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„Was die Flüchtlinge mit zu uns bringen ist wertvoller als Gold. Es ist etwas, was wir in den letzten Jahren wohl irgendwo auf dem Weg verloren haben: Es ist die Überzeugung, ja der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa.“

Martin Schulz (1955) deutscher Politiker (SPD), MdB, ehem. Präsident des EU-Parlaments

Heidelberger Hochschulrede an der Hochschule für jüdische Studien Heidelberg am 9. Juni 2016, hfjs.eu pdf http://www.hfjs.eu/md/hfjs/aktuell/2016-06-09_heidelberger_hochschulrede_redetext.pdf
In der Presse zitiert als: "Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold. Es ist der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa. Ein Traum, der uns irgendwann verloren gegangen ist." - rnz.de https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Heidelberg-Was-die-Fluechtlinge-uns-bringen-ist-wertvoller-als-Gold-_arid,198565.html, vollständig bei .hfjs.eu 11.06.2016 pdf http://www.hfjs.eu/md/hfjs/aktuell/2016-06-09_heidelberger_hochschulrede_redetext.pdf

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„Unser Leben ist der Mord durch Arbeit; wir hängen sechzig Jahre lang am Strick und zapplen, aber wir werden uns losschneiden.“

Danton's Tod I, 2 / Dritter Bürger, S. 19, [buechner_danton_1835/23]
Dantons Tod (1835)

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„Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.“

Ernst Jünger: Sämtliche Werke in 18 Bänden, Band 9, Essays III: Das Abenteuerliche Herz. Stuttgart : Klett-Cotta, 1979. S. 114. - ISBN 3-12-904191-5.
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„Arbeit! noch einmal Arbeit und immer wieder Arbeit!“

Léon Gambetta (1838–1882) französischer Staatsmann der Dritten Republik

-Zitiert in Wilhelm Müller: Politische Geschichte der Gegenwart, Band 6. 1873. Seite 234
"[...] la grande formule moderne: « Du travail, toujours du travail, et encore du travail. »" - Discours prononcé à Versailles, le 24 juin 1872, pour l'anniversaire du Général Hoche. In: Discours politiques de M. Gambetta: Deux lettres à un conséiller général. E. Leroux, 1875. S. 138 archive.org http://archive.org/stream/discourspolitiq00gambgoog#page/n133/mode/2up

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„Ich arbeite ohne zu arbeiten.“

Joan Miró (1893–1983) spanischer (katalanischer) Maler

Hans Platschek (Hrsg.), Joan Miró, rowohlt Monographie, Reinbek bei Hamburg, 1993, 1090 - ISBN 3 499 50 409 X, S. 117

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„Arbeit um der Arbeit willen ist gegen die Natur.“

John Locke (1632–1704) englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung

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"Labour for labour's sake is against nature." - Of the Conduct of Understanding. § 16 Haste und
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„Der Mensch arbeitet, um Arbeit zu vermeiden, er arbeitet, um nicht zu arbeiten. Es ist unglaublich, welche Arbeiten der Mensch auf sich nimmt, nur um nicht arbeiten zu müssen.“

Miguel de Unamuno (1864–1936) spanischer Philosoph

Plädoyer des Müßiggangs. Ausgewählt und aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2. Auflage 1996, S. 21 ISBN 3-85420-442-6

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