
„Ohne Fernsehen kann ich leben, aber ohne Bücher nicht.“
Aus einem Interview in der „Süddeutschen Zeitung“, 25. Oktober 1995, S. 15.
„Ohne Fernsehen kann ich leben, aber ohne Bücher nicht.“
Aus einem Interview in der „Süddeutschen Zeitung“, 25. Oktober 1995, S. 15.
„Man ist neugierig, die Stellen im Buche zu lesen, die ein anderer unterstrichen hat.“
Bemerkungen über uns närrische Menschen, Band 1, 1782
Bemerkungen über uns närrische Menschen
„Jener, der keine guten Bücher liest, hat keinen Vorteil gegenüber jenem, der gar nicht liest.“
„Fernsehen bildet. Immer, wenn der Fernseher an ist, gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.“
„Im ganzen Buch kommt nicht einmal das Wort Corned Beef vor.“
„Bildung kommt von Bildschirm. Wenn es von Buch käme, hieße es Buchung.“
„Gedanken zur Zeit: Was passiert gerade in Ihrem Hirn?“, Braunschweiger Zeitung, 12. Dezember 2009, Seite 4
Anarchistische Gedanken über Anarchismus. In: Die Zukunft, Hrsg. Maximilian Harden, 37. Band, Berlin, 26. Oktober 1901, S. 136,
„Schalten Sie den Fernseher aus und werden Sie interessant. Act.“