„Ein Mann sollte sich von liebe leiten lassen, auf gar keinen Fall von seinem Zorn.“

„Der Mann, dem du zürnest, muss deines Zornes wert sein.“

Friedrich Maximilian Klinger (1752–1831) deutscher Dichter, russischer General

Geschichte Raphaels de Aquillas. Aus: Gesammelte Werke, 4. Band. Stuttgart und Tübingen: Cotta. 1842. Seite 65.
Original: "Der Mann, dem du zürnst, muß deines Zorns werth seyn."

„Scham und Zorn lassen erröten,
Angst und Neid erblassen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 355

„Laß dich vom Verstande leiten, aber verletze nicht die heilige Schranke des Gefühls.“

Otto Ludwig Between Heaven and Earth

Zwischen Himmel und Erde. Aus: Ausgewählte Werke, Band 1. Hrsg. von Wilhelm Greiner. Leipzig: Reclam, [1956], S. 629

„Nichts, was ein Mann tut, erniedrigt ihn mehr, als sich so tief fallen zu lassen, dass er jemanden hasst.“

Martin Luther King (1929–1968) US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler

„Es wird dir den Unterkiefer fallen lassen.“

Steve Jobs (1955–2011) US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer

„Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen.“

Henry David Thoreau buch Walden

(engl.: "If one advances confidently in the direction of his dreams, and endeavors to live the life which he has imagined, he will meet with a success unexpected in common hours.") - Walden Chapter_XVIII
Walden

„Lass einfach deine Hand fallen; und lass das Schicksal für dich entscheiden.“

Chuck Palahniuk (1962) US-amerikanischer Autor

„Swem nie von liebe leit geschach,
dem geschach ouch liep von liebe nie.“

Gottfried von Straßburg buch Tristan

Tristan

„Die Wahrheit wird nicht im Zorn gesprochen. Die Wahrheit, wenn sie denn gesprochen wird, wird im Geist der Liebe gesprochen.“

J.M. Coetzee (1940) südafrikanischer Schriftsteller

„Zorn oder Haß in Worten, oder Mienen blicken zu lassen ist unnütz, ist gefährlich, ist unklug, ist lächerlich, ist gemein.“

Arthur Schopenhauer buch Parerga und Paralipomena

Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit, Kapitel 5, Punkt 45
Parerga und Paralipomena, Teil I