„Ich habe 2 liebe Enkel - Denen gab ich meinen Stempel“

„Verschwiegenheit ist der Stempel eines fähigen Kopfes.“

Baltasar Gracián Y Morales (1601–1658) spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit

Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 179
Original span.: "La retentiva es el sello de la capacidad."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit

„Aber man bewahrt immer den Stempel seiner Abkunft.“

Ernest Renan buch Das Leben Jesu

Das Leben Jesu 3. Aufl., Leipzig/Paris 1870, S. 180 books.google https://books.google.de/books?id=jpNJAAAAYAAJ&pg=PA180
Original franz.: "Mais on garde toujours la marque de ses origines." - Vie de Jésus (1863) p. 183 books.google http://books.google.de/books?id=mCgJAAAAQAAJ&pg=PA183, :fr:s:La Vie de Jésus/Chapitre XI
Das Leben Jesu

„Liebe, als gäbe es kein morgen.“

Chavela Vargas (1919–2012) Mexikanische Sängerin

„Meine Liebe zu denen, die ich liebe, nicht viele, nicht viele, aber liebe ich sie nicht so??“

Emily Dickinson (1830–1886) amerikanische Dichterin

„Ja, es gab Zeiten, in denen ich nicht nur vergaß, wer ich war, sondern auch, dass ich vergaß, zu sein.“

Samuel Beckett (1906–1989) irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger

„Ich gehöre zu denen, die es lieben, zu lieben. Aber man muss ihnen danken, weil sie es wollen.“

Chavela Vargas (1919–2012) Mexikanische Sängerin

„Groß wird erst der Ruhm gepriesen, der die Enkel überlebt.“

Johann Elias Schlegel (1719–1749) deutscher Dichter, Dramatiker, Jurist und Dichtungstheoretiker

Johann Heinrich Schlegel (Hrsg.): Johann Elias Schlegels Werke. 5 Bände, Kopenhagen und Leipzig 1761-1771. 4. Theil. „Briefe und vermischte Gedichte.“ „Die mühsame Weisheit.“ S. 134f. https://books.google.lv/books?id=qh4uAAAAYAAJ&pg=PA135

„In Opas kleinem Herzen, haben viele Enkel Platz.“

Franz Schmidberger (1942) Deutscher Publizist

„War der Graben zwischen ihnen tatsächlich bodenlos tief und entfesselte deshalb so heftige Turbulenzen? Und verlief er zwischen Schwarz und Weiß? Oder zwischen Arm und Reich? Oder zwischen Fremd und Freund? Oder zwischen denen, deren Väter nicht mehr am Leben waren, und denen, deren Väter noch lebten? Oder zwischen denen mit den geringelten Haaren und denen mit glatten? Oder zwischen denen, die ihr Essennannten, und denen, diedazu sagten? Oder zwischen denen, die gerne gelbe und rote und grüne T-Shirts anzogen, und denen, die sich lieber einen Schlips umbanden? Oder zwischen denen, die gern Wasser tranken, und jenen, die Bier lieber mochten? Oder zwischen der einen Sprache und der anderen? Wieviele Grenzen gab es überhaupt in einem einzigen Universum? Anders gefragt, was war die wirkliche, eine, entscheidende Grenze? Vielleicht die zwischen tot und lebendig?“

Jenny Erpenbeck (1967) deutsche Regisseurin und Schriftstellerin

Gehen, ging, gegangen

„Liebe deine Feinde und tue denen, die dich hassen, Gutes.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche