Ähnliche Zitate

Der Cherubinische Wandersmann, I, 72 ("Wie sicht man GOtt?"; S.38)

„In jedem ist ein Riss (oder Risse)… so kommt das Licht Gottes herein.“

„Solange keine Wolken da sind, freue man sich des himmlischen Lichts.“
Briefe an seine Familie. 1. Band. 3. Auflage. Berlin: F. Fontane & Co. 1905. Seite 144.
Briefe

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 333
„Ist es denn wahr, was uns die andern sagen, // Daß wir hier wirklicher sind als oben im Licht?“
Mein Leben mein Tod. Aus: Labyrinthische Jahre. München: Piper, 1952. S. 44


„Gott wohnt, wo man ihn einläßt.“
Die Erzählungen der Chassidim