
„Ach, wie oft seh ich große Kunst gut Ding im Schlaf, desgleichen mir wachend nit fürkommt!“
Quelle: Der Einzige und sein Eigenthum (1845), S. 328
http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/336 DTA
„Ach, wie oft seh ich große Kunst gut Ding im Schlaf, desgleichen mir wachend nit fürkommt!“
Pelléas et Mélisande. Deutsch von Friedrich von Oppeln-Bronikowski. Diederichs, 1908. I. Akt, 3. Scene. S. 12
Original franz.: "On se trompe toujours lorsqu'on ne ferme pas les yeux pour pardonner ou pour mieux regarder en soi-même." - p. 9 books.google https://books.google.de/books?id=06MIDSNkmf0C&pg=PT9&dq=trompe
Sprüche (33). Aus: Gedichte. 6. Auflage. Stuttgart und Augsburg: Cotta, 1857. S. 301.
„Stets sollte man sich der größeren Zahl anpassen, und niemals sich auffällig sehen lassen.“
Die Schule der Ehemänner, I, 1 / Ariste
Original franz.: "Toujours au plus grand nombre on doit s'accommoder, // Et jamais il ne faut se faire regarder."
Andere
„Wer treten wollte, muß sich treten lassen.“
Der Untertan. Leipzig: Kurt Wolff, 1918. S. 428 books.google http://books.google.de/books?id=kmtBAAAAYAAJ&q=%22treten+lassen%22.
zitiert in der Stuttgatter Zeitung vom 11. Juli 2006
Ray Carney (Hrsg.): "Cassavetes über Cassavetes", Frankfurt am Main 2003, Seite 560. Übersetzer: Marion Kagerer. ISBN 3-88661-256-2