„Ach, wie oft seh ich große Kunst gut Ding im Schlaf, desgleichen mir wachend nit fürkommt!“
„Von deinem und eurem Eigenthum trete Ich nicht scheu zurück, sondern sehe es stets als mein Eigenthum an, woran Ich nichts zu „respectiren“ brauche. Thuet doch desgleichen mit dem, was Ihr mein Eigenthum nennt!“
Quelle: Der Einzige und sein Eigenthum (1845), S. 328
http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/336 DTA
Max Stirner 31
deutscher Philosoph 1806–1856Ähnliche Zitate
Pelléas et Mélisande. Deutsch von Friedrich von Oppeln-Bronikowski. Diederichs, 1908. I. Akt, 3. Scene. S. 12
Original franz.: "On se trompe toujours lorsqu'on ne ferme pas les yeux pour pardonner ou pour mieux regarder en soi-même." - p. 9 books.google https://books.google.de/books?id=06MIDSNkmf0C&pg=PT9&dq=trompe
Sprüche (33). Aus: Gedichte. 6. Auflage. Stuttgart und Augsburg: Cotta, 1857. S. 301.
„Stets sollte man sich der größeren Zahl anpassen, und niemals sich auffällig sehen lassen.“
Die Schule der Ehemänner, I, 1 / Ariste
Original franz.: "Toujours au plus grand nombre on doit s'accommoder, // Et jamais il ne faut se faire regarder."
Andere
„Wer treten wollte, muß sich treten lassen.“
Der Untertan. Leipzig: Kurt Wolff, 1918. S. 428 books.google http://books.google.de/books?id=kmtBAAAAYAAJ&q=%22treten+lassen%22.
zitiert in der Stuttgatter Zeitung vom 11. Juli 2006
Ray Carney (Hrsg.): "Cassavetes über Cassavetes", Frankfurt am Main 2003, Seite 560. Übersetzer: Marion Kagerer. ISBN 3-88661-256-2