„Gestalten muss man machen, nicht Worte“
Brief vom 6. Januar 1861 an Gustav Heckenast. Briefe, 2. Band, Verlag Gustav Heckenast, Pest 1861, S. 388
Adalbert Stifter 17
österreichischer Dichter und Maler 1805–1868Ähnliche Zitate

„Gestalt hat nur für uns, was wir überschauen können.“
Melete. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 138

Der Gotteswahn. Ullstein Verlag, 2007, ISBN 3550086881. Übersetzer: Sebastian Vogel. S. 500
"[The truly adult view, by contrast, is that] our life is as meaningful, as full and as wonderful as we choose to make it. And we can make it very wonderful indeed." - S. 404,
Und es entsprang ein Fluss in Eden (River out of Eden, 1995), Der entzauberte Regenbogen (Unweaving the Rainbow, 1998), Der Gotteswahn (The God Delusion, 2006)

„Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten.“
Faust I, Vers 1 – Zueignung → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Die Zukunft kann man
nur in der Gegenwart gestalten.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 88

„Jedes Gestalten beginnt mit einem Traum.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 307

„Der wahre Kritiker bleibt für mich ein Dichter: ein Gestalter.“
Die Welt im Drama, Vorwort zum ersten Band, III. 12. In: Gesammelte Schriften, 1. Reihe, S. Fischer, Berlin 1917, S. 11,

„Ach, wie bald // Schwindet Schönheit und Gestalt!“
Reuters Morgengesang. In: Werke. Hrsg. von Max Mendheim. Band I. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut, [um 1900]. S. 20

„Die Gegenwart ist die zukünftige Erinnerung, entsprechend sollte man sie gestalten.“
Weit Verbreitetes kurzgefasst, 21. Januar 2003
Weit Verbreitetes kurzgefasst