„Drei Leidenschaften, einfach, aber überwältigend stark, haben mein Leben bestimmt: die Sehnsucht nach Liebe, die Suche nach Wissen und unerträgliches Mitleid mit dem Leiden der Menschheit.“

Original

Three passions, simple but overwhelmingly strong, have governed my life: the longing for love, the search for knowledge, and unbearable pity for the suffering of mankind.

1960s, The Autobiography of Bertrand Russell (1967-1969)
Kontext: Three passions, simple but overwhelmingly strong, have governed my life: the longing for love, the search for knowledge, and unbearable pity for the suffering of mankind. These passions, like great winds, have blown me hither and thither, in a wayward course, over a deep ocean of anguish, reaching to the very verge of despair.

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Bertrand Russell 70
britischer Mathematiker und Philosoph 1872–1970

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„Wenn alle Religionen zusammenarbeiten, können sie sowohl für Gott als auch für die Menschheit etwas Großes und Gutes vollbringen. Nur die gemeinsamen Gebete und die Freundschaft der Sucher und Anhänger aller Weltreligionen werden bewirken, dass die höchste Liebe und das höchste Mitleid von oben herabkommen. Und nur, wenn Gottes Liebe und Mitleid in das Herz und das Leben der Menschheit herabkommen, kann sich das Antlitz und das Schicksal der Welt ändern.“

Sri Chinmoy (1931–2007) indischer spiritueller Lehrer, Philosoph und Guru

"Welt-Zerstörung: niemals, unmöglich!!, The Golden Shore Verlagsges.mbH, Nürnberg 2009, 1. deutsche Auflage 2009, Übersetzung: Pragya Gerig, Sharanagata Hammerl, Sumati Zeizinger, ISBN: 978-3-89532-215-0, S. 40 (http://www.srichinmoyantwortet.com/religion/stehen-religioesen-gruppen-sich-namen-gottes-anderen-religioesen-gruppen-bekriegen)

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„Ohne Leiden gäbe es kein Mitleid.“

Nicholas Sparks (1965) US-amerikanischer Schriftsteller
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„Was muss nicht die eine Hälfte der Menschheit leiden, damit die andere in Wollust leben kann!“

Johann Kaspar Riesbeck (1754–1786) deutscher Jurist, Schriftsteller, Schauspieler und Illuminat

Zürcher Zeitung, 22. August 1781, zitiert nach Urs Hafner: Subversion im Satz. Die turbulenten Anfänge der „Neuen Zürcher Zeitung“ (1780–1798), Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2015, ISBN 978-3-03810-093-5, S. 153.

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„Wie leide ich vor Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten!“

Der Tannenbaum. In: Sämmtliche Märchen. Deutsch von Julius Reuscher. 12. verm. Auflage, Volksausgabe. Leipzig: Günther, 1875. S. 3.

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