
„Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren.“
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1303
Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern, Akademische Buchhandlung, Jena 1797, S. 396, [hufeland_leben_1797/424]
„Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren.“
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1303
„Wer das Nichtsein nach dem Tod fürchtet,
sollte über sein Nichtsein vor der Geburt nachdenken.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282
Brief vom 12. September 1812 an Hinrich Lichtenstein, Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe. Digitale Edition, http://www.weber-gesamtausgabe.de/A040521
„Sieglos sein ist mehr als Tod.“
Cäsar. Aus: Gedichte. 6. Auflage. Stuttgart und Augsburg: Cotta, 1857. S. 10.
„Wer sich nicht bewegt spürt seine Fesseln nicht.“
„Wie viel mehr Leiden wird durch den Gedanken des Todes verursacht als durch den Tod selbst.“