„Wer den Tod nicht mehr fürchtet, der allein ist frey, es ist nichts mehr, was ihn fesseln ängstigen oder unglücklich machen könnte.“

Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern, Akademische Buchhandlung, Jena 1797, S. 396, [hufeland_leben_1797/424]

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
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deutscher Arzt 1762–1836

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„Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren.“

Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1303

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„Wer das Nichtsein nach dem Tod fürchtet,
sollte über sein Nichtsein vor der Geburt nachdenken.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282

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„Freunde müßen sich frey bewegen können, und die Freundschaft muß ihnen durch Formen keine Feßeln aufzwingen.“

Carl Maria von Weber (1786–1826) deutscher Komponist

Brief vom 12. September 1812 an Hinrich Lichtenstein, Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe. Digitale Edition, http://www.weber-gesamtausgabe.de/A040521

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Henry De Montherlant (1895–1972) französischer Schriftsteller

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„Sieglos sein ist mehr als Tod.“

Gottfried Kinkel (1815–1882) deutscher Theologe, Schriftsteller und Politiker

Cäsar. Aus: Gedichte. 6. Auflage. Stuttgart und Augsburg: Cotta, 1857. S. 10.

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„Wer sich nicht bewegt spürt seine Fesseln nicht.“

Rosa Luxemburg (1871–1919) Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus
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„Auf den Tod sinnen heißt auf Freiheit sinnen. Wer sterben gelernt hat, versteht das Dienen nicht mehr.“

Michel De Montaigne (1533–1592) französischer Philosoph und Autor

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