„Ich glaube nicht, dass Sie viele großartige Erfindungen nennen können, die von verheirateten Männern gemacht wurden.“

„Ich glaube an Gott, aber nicht als ein Ding, nicht als einen alten Mann im Himmel. Ich glaube, das was Menschen Gott nennen, ist etwas in uns allen. Ich glaube, dass das was Jesus und Mohammed und Buddha und der ganze Rest gesagt haben, wahr ist. Es wurde nur durch die Übersetzungen verfälscht.“

John Lennon (1940–1980) britischer Musiker

„Ein Mann weiß nicht, was Freude ist, bis er verheiratet ist. Also ist es zu spät.“

Frank Sinatra (1915–1998) US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer

„Die Schmerzen wurden nicht für Tiere gemacht, sondern für Männer. aber wenn die Menschen sie zu sehr fühlen, werden sie zu Bestien“

Miguel de Cervantes (1547–1616) spanischer Schriftsteller

„Ich dachte, da hast du eine große Erfindung gemacht, und jetzt musst du gehen.“

Albert Hofmann (1906–2008) Schweizer Chemiker und Entdecker von LSD

„Egal wie glücklich eine verheiratete Frau sein mag, es freut sie immer zu entdecken, dass es einen netten Mann gibt, der wünscht, dass sie es nicht wäre.“

Henry Louis Mencken (1880–1956) US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller

„Aus solchen Kleinigkeiten glaube ich, dass meine Seele geboren wurde.“

Charlie Chaplin (1889–1977) britischer Schauspieler und Filmregisseur

„Es liegt im Charakter der Sterblichen, daß sie vor irgend einer neuen Erfindung sich darüber wundern, aber nach der Erfindung nur darüber staunen, daß sie nicht schon längst gemacht worden sind.“

Johann Amos Comenius (1592–1670) Philosoph, Theologe und Pädagoge

„Männer werden gemacht. Die Berge sind schon gemacht.“

Miguel Delibes (1920–2010) spanischer Schriftsteller

„Männer sind, was ihre Mütter sie gemacht haben.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

„Der Regen ist hier absolut, großartig und erschreckend. Diesen Regen schlechtes Wetter zu nennen, ist so unangemessen, wie es unangemessen ist, den brennenden Sonnenschein schönes Wetter zu nennen.“

Heinrich Böll buch Irisches Tagebuch

Irisches Tagebuch. Kiepenheuer & Witsch, 1957. S. 81