
„Wo die wahren himmlischen Freuden sind, müssen die Wünsche unseres Herzens immer sein.“
We must consult our means rather than our wishes.
„Wo die wahren himmlischen Freuden sind, müssen die Wünsche unseres Herzens immer sein.“
auf S. 7 im Vorwort zu Sogyal Rinpoche "Das Tibetische Buch vom Leben und Sterben" aus dem Englischen von Thomas Geist und Karin Behrendt; Fischer Vlg., Frankfurt/Main, 2003, ISBN 3-502-61113-0; Original: "The Tibetan Book of Living and Dying. Revised and updated version" Harper, S.F. 2002
Die Wahlverwandtschaften II, 5. Aus Ottiliens Tagebuche
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Nachgelassene Maximen, Maxime 481
Original franz.: "L’indigence contrarie nos désirs, mais elle les borne; l’opulence multiplie nos besoins, mais elle aide à les satisfaire. Si on est à sa place, on est heureux."
Über die Entstehung des Festspiels zu Ifflands Andenken, – Schriften zur Literatur – Weimar im Mai 1815, Morgenblatt für gebildete Stände http://books.google.com/books?hl=de&id=F2tEAAAAcAAJ, 18. März 1816
Andere Werke