„Ein Schriftsteller braucht einen Stift, ein Künstler braucht einen Pinsel, ein Filmemacher braucht eine Armee.“

—  Orson Welles

Original

A writer needs a pen, an artist needs a brush, but a filmmaker needs an army.

Letzte Aktualisierung 28. September 2024. Geschichte
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Orson Welles 22
US-amerikanischer Filmregisseur, Schauspieler und Autor 1915–1985

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„Kunst ist ein sonderbares Ding, sie braucht den Künstler ganz.“

Kurt Schwitters (1887–1948) deutscher Maler, Werbegrafiker und Universalkünstler des Dadaismus

Das literarische Werk, Bd. 5

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„Ich brauchte Geld und dachte, Filmmusik zu schreiben wäre eine gute Idee, aber ich bewarb mich bei Niemandem in der Filmdustrie. Ich dachte: 'Ein Filmemacher muss mich bitten, weil er glaubt, dass das, was ich schreibe, gut ist.' Und so geschah es, dass ein Regisseur mich ansprach, dann noch einer, noch einer und so weiter.“

Ennio Morricone (1928–2020) italienischer Komponist und Dirigent

Booklet der CD „The Soundtracks”. Übersetzung von Hei ber
Original engl.: "I needed money and I thought it would be a good thing to write film scores, but I never asked anybody in the film industry for work. I thought, 'A film-maker must call me because he thinks what I write is fine.' So it happened that a director called me, then again, and then again, and again."

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„Doch der Künstler braucht nur so viel Kunstfertigkeit, wie erforderlich ist, um sein konkretes Ziel zu erreichen. Sollte er mehr davon besitzen, ist es sogar besser, wenn wir nichts davon erfahren, denn die Darbietung dieser technischen Brillanz würde lediglich seine Kunst beschädigen.“

Mark Rothko (1903–1970) russisch-amerikanischer Maler

Die Wirklichkeit des Künstlers, München 2005, aus dem Amerikanischen übersetzt von Christian Quatmann, ISBN 3-406-52880-5, S. 72, orig.: The Artist´s Reality, London 2004

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„Die Armee muss mit dem Volk zu einem Ganzen verschmelzen, so dass sie vom Volk als seine Armee angesehen wird. Eine solche Armee wird unbesiegbar sein.“

Worte des Vorsitzenden Mao Zedong
Quelle: Worte des Vorsitzenden Mao Tsetung, Peking 1967, S.182; Über den langwierigen Krieg, Mai 1938; Ausgewählte Werke Mao Tse-tungs, Bd. II

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„Was bleibet aber, stiften die Dichter.“

Friedrich Hölderlin (1770–1843) deutscher Lyriker

Andenken, 1803, letzter Vers, in: Friedrich Hölderlin, Exzentrische Bahnen, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, S. 51f., gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/friedrich-h-262/41

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