„Wer in Frieden und Gelassenheit leben möchte, darf nicht alles sagen, was er weiß, und nicht alles beurteilen, was er sieht.“

Original

He that would live in peace and at ease, must not speak all he knows nor judge all he see.

Letzte Aktualisierung 3. April 2022. Geschichte
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Benjamin Franklin 99
amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwiss… 1706–1790

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„Der künstlerisch Begabte sieht nicht nur, was er weiß, sondern er weiß auch, was er sieht.“

Paul Renner (1878–1959) deutscher Typograf, Grafikdesigner und Autor

Die Kunst der Typographie, Berlin 1939

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„Der Zeitungsschreiber selbst ist wirklich zu beklagen, // Gar öfters weiß er nichts, und oft darf er nichts sagen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Mitschuldigen A II Sz 2 / Der Wirt
Andere Werke

„Wer möchte leben ohne den Trost der Bäume!“

Erster Vers des Gedichts "Ende eines Sommers", in: Botschaften des Regens. Gedichte. Suhrkamp Verlag 1955, Neudruck der Erstausgabe 1983, S. 7

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„Frieden heißt: es darf gewesen sein; Abschied heißt: es war.“

Bert Hellinger (1925–2019) deutscher Familientherapeut

hellinger.com http://www.hellinger.com

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„DIE ANGST
Die Angst ist eine starke Kraft,
die Böses mehr als Gutes schafft.
Es hilft nicht, wenn man sie bekriegt,
wer Frieden schließt mit ihr, der siegt.
Auch schmilzt sie hin bei Heiterkeit
und Lächeln mit Gelassenheit.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 275

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„Wer sich tief weiss, bemüht sich um Klarheit; wer der Menge tief scheinen möchte, bemüht sich um Dunkelheit.“

Tief sein und tief scheinen, Drittes Buch, 173, S. 175,
Die fröhliche Wissenschaft

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„Ohne Obsessionen hat das Leben mehr Gelassenheit – und weniger Lebendigkeit.“

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach
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„Wer demütig ist, der ist duldsam, weil er weiß, wie sehr er selbst der Duldsamkeit bedarf; wer demütig ist, der sieht die Scheidewände fallen und erblickt den Menschen im Menschen.“

Verlobung, Weihnachtsreise nach Stechlin. 29 Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 8. Seite 287 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Der+Stechlin/Verlobung,+Weihnachtsreise+nach+Stechlin/29.+Kapitel
Der Stechlin (1898)

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