
„Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann.“
Gesammelte Werke, Band 6: Psychologische Typen. 17., vollständig überarbeitete Auflage. Solothurn ; Düsseldorf : Walter, 1994. S. 8 ISBN 3-530-40706-2
I only see what appears close beside me, what I best see I see ill.
The Unnamable (1954)
Kontext: In order to obtain the optimum view of what takes place in front of me, I should have to lower my eyes a little. But I lower my eyes no more. In a word, I only see what appears close beside me, what I best see I see ill.
„Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann.“
Gesammelte Werke, Band 6: Psychologische Typen. 17., vollständig überarbeitete Auflage. Solothurn ; Düsseldorf : Walter, 1994. S. 8 ISBN 3-530-40706-2
„Die Liebe ist eine Falle. Wenn sie erscheint, sehen wir nur ihr Licht, nicht ihren Schatten.“
„Sie sind kranke Entdecker, die denken, es gibt kein Land, wenn sie nur das Meer sehen können.“
„Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind,
wir sehen sie so, wie wir sind.“
„Ich werde keine Austern essen. Ich will mein Essen tot sehen. Nicht krank. Nicht verletzt. Tot.“
„Sehen wir uns nicht mehr auf dieser Welt, // So sehen wir uns doch in Bitterfeld!“
Zauberverblendung, Nr. 326 in: Deutsches Sagenbuch, Leipzig 1853, S. 284 books.google https://books.google.de/books?id=LcpoAAAAcAAJ&pg=PA284; zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004537777
„Wenn Menschen Geister sehen, sehen sie sich immer zuerst.“