„Der typische Ausdruck für die Eröffnung einer Freundschaft wäre etwas wie: Was? Du auch? Ich dachte, ich wäre der einzige.“

„Ich dachte, wir wären großartig und das waren wir.“

Freddie Mercury (1946–1991) britischer Rocksänger

„Wenn ich mich des Lebens, so dachte er, nicht mit absolut kindlichem Versinken in seine einfachsten Elemente freuen kann, wäre es ebensogut, wenn ich nicht geboren wäre.“

John Cowper Powys buch Wolf Solent

Wolf Solent, 1929, aus dem Englischen übersetzt von Richard Hoffmann, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1994, ISBN 3-499-40091 X, S. 693
"If I can't enjoy life," he thought, "with absolute childish absorption in its simplest elements, I might as well never have been born!" - p. 963 archive.org http://archive.org/stream/wolfsolentanovel030662mbp#page/n481/mode/2up

„Manche Tassen haben keine Henkel mehr
Die Leute dachten das wäre das Gebäck“

Jo Dantes

„Wenn Gott unser einziger Wunsch wäre, wären wir nicht so verärgert, wenn unsere Ansichten nicht akzeptiert würden.“

Thomas von Kempen (1380–1471) Augustinermönch und Mystiker

„Einem einzigen Zeugen glaubt man nicht, selbst wenn es Cato wäre.“

Hieronymus (345–420) Kirchenvater, Heiliger, Gelehrter und Theologe der alten Kirche

Adversus Rufinum 2,24
Original lat.: "Unique testi nec Catoni creditum est"

„Ich bin als Katholikin aufgewachsen, aber die katholische Kirche hat mir überhaupt nicht gefallen. Ich dachte, die Nonnen wären schlecht.“

Francis Ford Coppola (1939) US-amerikanischer Regisseur

„Freundschaft ist eine Vollzeitbeschäftigung, wenn diese Person wirklich Ihre Freundin ist. Aus diesem Grund kann man nicht viele Freunde haben, es wäre keine Zeit für alle.“

Truman Capote (1924–1984) US-amerikanischer Schriftsteller

„Wenn ich du wäre - Dann wäre ich doch lieber ich“

Unbekannter Autor

„Die Luft war weich, die Sterne so schön, das Versprechen jeder Kopfsteinpflastergasse so groß, dass ich dachte, ich wäre in einem Traum.“

Jack Kerouac (1922–1969) US-amerikanischer Schriftsteller und Beatnik

„Das Schönste wäre ja, wenn ich jenes unbewusste Empfinden, was manchmal leicht und lieblich in mir summt, figürlich ausdrücken könnte.“

Paula Modersohn-Becker (1876–1907) deutsche Malerin des Expressionismus

Briefwechsel, 10. Juni 1898. Briefe und Tagebuchblätter (1920) S. 43 books.google http://books.google.de/books?id=xa45AAAAMAAJ&q=%22leicht+und+lieblich%22