„Beschäftigt sein ist eine Form von Faulheit - faul denken und wahllos handeln.“

Original

Being busy is a form of laziness - lazy thinking and indiscriminate action.

The 4-Hour Workweek (2007)

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Timothy Ferriss Foto
Timothy Ferriss 5
US-amerikanischer Autor und Unternehmer 1977

Ähnliche Zitate

Gotthold Ephraim Lessing Foto
Guido Westerwelle Foto

„Meine Politik fördert die Fleißigen, schützt die Schwachen und bestraft die Faulen. Es gibt kein Recht auf staatlich bezahlte Faulheit.“

Guido Westerwelle (1961–2016) deutscher Politiker, Bundesvorsitzender der FDP

Interview in FOCUS, 3. November 2003

Wilhelm Busch Foto

„Wer sich keinen Punkt denken kann, der ist einfach zu faul dazu!“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

S. 407
Eduards Traum

Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Handeln ist leicht, denken schwer; nach dem Gedanken handeln unbequem.“

Wilhelm Meisters Lehrjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

Moritz von Egidy Foto

„Göttlich denken, menschlich handeln«.“

Moritz von Egidy (1847–1898) deutscher Moralphilosoph und christlicher Reformator

Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 3f.

Anne Frank Foto
Johann Gottfried Seume Foto

„Faulheit ist Dummheit des Körpers, und Dummheit Faulheit des Geistes.“

Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1268

Georg Kaiser Foto

„Sein Denken formen - das allein ist Glück.“

Georg Kaiser (1878–1945) deutscher Schriftsteller

Werke, Band 4, Hrsg. W. Huder, Propyläen Verlag, Berlin 1970, S. 635, books.google.de https://books.google.de/books?id=tU8tAAAAIAAJ&q=%22Sein+Denken+formen+-+das+allein+ist+Gl%C3%BCck.%22

Marcel Proust Foto

„Aus dem Umstand, dass mittelmäßige Menschen oft arbeitsam sind und die intelligenten oft faul, kann man nicht schließen, dass Arbeit für den Geist eine bessere Disziplin sei als Faulheit.“

Marcel Proust (1871–1922) französischer Schriftsteller und Kritiker

Tage des Lesens. Aus dem Franz. von Helmut Scheffel. 1. Auflage. Frankfurt am Main; Leipzig: Insel-Verlag, 2001. ISBN 3458344187, S. 41
Original: (fr) De ce que les hommes médiocres sont souvent travailleurs et les intelligents souvent paresseux, on ne peut pas conclure que le travail n’est pas pour l’esprit une meilleure discipline que la paresse.

Ähnliche Themen