„Der Wert, den die Arbeiter hinzufügen.“

—  Adam Smith

Original

The value which the workmen add to the materials, therefore, resolves itself in this case into two parts, of which the one pays their wages, the other the profits of the employer upon the whole stock of materials and wages which he advanced.

Quelle: The Wealth of Nations (1776), Book I, Chapter VI, p. 58.

Letzte Aktualisierung 29. Januar 2021. Geschichte
Themen
arbeiter , wert , arbeit
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Adam Smith 16
schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und Begründer der kl… 1723–1790

Ähnliche Zitate

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„der Mehrwert] […] ist […] ein während des Produktionsprozesses vom Arbeiter neugeschaffner Wert - festgeronnene Arbeit. Nur kostet er dem [! ] Eigner des ganzen Produkts, dem Kapitalisten, nichts.“

Das Kapital. Band II, 19. Kapitel - Frühere Darstellungen des Gegenstandes http://www.zeno.org/nid/20009219293
Das Kapital (1867)

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„Jede Arbeit ist eine philosophische Tat. Wenn die Menschen lernen, schöpferische Arbeit und das, woraus sie entspringt, als Maßstab ihrer moralischen Werte zu betrachten, dann werden sie jenen Zustand der Vollkommenheit erreichen, den sie verloren haben, als sie ihr Geburtsrecht verrieten…“

Kap. A GLEICH A, I. Atlantis, S. 822
Original englisch: "All work is an act of philosophy. And when men will learn to consider productive work - and that which is its source - as the standard of their moral values, they will reach that state of perfection which is the birthright they lost."
Atlas Shrugged

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„Wieviel Wert hat das Leben ohne Werte?“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 263

„Es ist besser, einen Freund haben, der viel wert ist, als viele haben, die nichts wert sind.“

Julius Wilhelm Zincgref (1591–1635) deutscher Lyriker, Spruchdichter und Herausgeber

Variante: Es sey besser, einen Freund haben, der viel werth sey, als viel haben, die nichts werth seyen.
Quelle: (Anacharsis) - S. 260 Nr. 1552. Apophthegmata (1639) Seite 423

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„Arbeit! noch einmal Arbeit und immer wieder Arbeit!“

Léon Gambetta (1838–1882) französischer Staatsmann der Dritten Republik

-Zitiert in Wilhelm Müller: Politische Geschichte der Gegenwart, Band 6. 1873. Seite 234
"[...] la grande formule moderne: « Du travail, toujours du travail, et encore du travail. »" - Discours prononcé à Versailles, le 24 juin 1872, pour l'anniversaire du Général Hoche. In: Discours politiques de M. Gambetta: Deux lettres à un conséiller général. E. Leroux, 1875. S. 138 archive.org http://archive.org/stream/discourspolitiq00gambgoog#page/n133/mode/2up

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„Ich arbeite ohne zu arbeiten.“

Joan Miró (1893–1983) spanischer (katalanischer) Maler

Hans Platschek (Hrsg.), Joan Miró, rowohlt Monographie, Reinbek bei Hamburg, 1993, 1090 - ISBN 3 499 50 409 X, S. 117

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„In der Kunst ist alles, was überhaupt wert ist, getan zu werden, auch wert, gut getan zu werden.“

Thomas Griffiths Wainewright (1794–1847) englischer Journalist, Maler, Kunstkritiker und Mörder

zit. nach "Feder, Pinsel und Gift" von Oscar Wilde
(Original engl.: "In art whatever is worth doing at all is worth doing well.")
In der Verkürzung "Was wert ist, getan zu werden, ist auch wert, richtig getan zu werden" ("Whatever is worth doing is worth doing well") ein im englischen Sprachraum berühmtes und oft anderen zugeschriebenes Zitat.

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„Das eigene Leben hat einen Wert, solange man dem Leben anderer einen Wert zuschreibt.“

Simone de Beauvoir (1908–1986) französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts
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