„Armer Junge! Ich habe dich nie gekannt, aber ich glaube, ich könnte nicht ablehnen, für dich zu sterben, wenn dich das retten würde.“

—  Walt Whitman

Original

poor boy! I never knew you, Yet I think I could not refuse this moment to die for you, if that would save you

Quelle: Drum Taps

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Walt Whitman 42
US-amerikanischer Dichter 1819–1892

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„Wie arm sind doch die Jungen, die nie von Karl May gelesen haben.“

Max von der Grün (1926–2005) deutscher Schriftsteller

Westfälische Rundschau, 11. März 1978

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„Ich habe die See zu lange gekannt, um an ihren Respekt für Anständigkeit zu glauben.“

Taifun
"And yet I have known the sea too long to believe in its respect for decency. An elemental force is ruthlessly frank." - Typhoon (1902) books.google http://books.google.de/books?id=srDHBuZRreEC&pg=PA156&dq=respect

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„Was wird uns retten? Der Glaube? Ich will keinen Glauben haben und lege auch keinen Wert darauf, gerettet zu werden.“

Jules Renard (1864–1910) französischer Schriftsteller

Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch

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„Sterben? Ich würde ablehnen, mein Freund. Kein Barrymore würde es zulassen, dass ihm eine solch profane Sache passiert.“

John Barrymore (1882–1942) US-amerikanischer Schauspieler

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Original engl.: "Die? I should say not, dear fellow. No Barrymore would allow such a conventional thing to happen to him."

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„Ich sterbe zwar nicht gern so jung, aber ich sterbe mit einem Fluch auf den deutschen Militärstaat.“

Albin Köbis (1892–1917) deutscher Matrose, Teilnehmer an Matrosenrevolte 1917

Abschiedsbrief an die Eltern, 11. September 1917, im Anhang zu: Ernst Toller, Feuer aus den Kesseln, Reclam Leipzig 1930, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/feuer-aus-den-kesseln-3536/4;TP Verone Publishing, Nikosia/Cyprus 2016, ISBN 978-9-92501-637-2, S. 105 books.google https://books.google.de/books?id=um08DAAAQBAJ&pg=PA105&dq=militärstaat

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„Wenn eine freie Gesellschaft den vielen nicht helfen kann, die arm sind, kann sie die wenigen nicht retten, die reich sind.“

John Fitzgerald Kennedy (1917–1963) Präsident der Vereinigten Staaten

Antrittsrede, 20. Januar 1961, John F. Kennedy Presidential Library & Museum: Antrittsrede des Präsidenten John Fitzgerald Kennedy http://www.jfklibrary.org/JFK/Historic-Speeches/Multilingual-Inaugural-Address/German.aspx
Original engl.: "If a free society cannot help the many who are poor, it cannot save the few who are rich." - John F. Kennedy Presidential Library & Museum: Inaugural Address, 20 January 1961 http://www.jfklibrary.org/Asset-Viewer/BqXIEM9F4024ntFl7SVAjA.aspx
Amtsantrittsrede (1961)

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„Der Narr lebt arm, um reich zu sterben.“

Barthold Heinrich Brockes (1680–1747) deutscher Schriftsteller

Der Geitz-Hals / Desselben Inhalts. In: Irdisches Vergnügen in Gott: bestehend in Physicalisch- und Moralischen Gedichten, nebst einem Anhange etlicher übersetzten Fabeln des Herrn de la Motte. Erster Theil. Hamburg Christian Herold 1744. S. 502

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„Die Kirchen haben weder das Wissen noch den Glauben, um die Welt zu retten.“

Helena Petrovna Blavatsky (1831–1891) US-amerikanische Okkultistin und Schriftstellerin deutsch-russischer Herkunft

Artikel "To The Archbishop of Canterbury", Lucifer Dec. 1887, Nachdruck: Blavatsky Collected Writings, Vol. VIII, 279

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„Jungs, heute werden wir ein klein wenig sterben!“

Emil Zátopek (1922–2000) tschechischer Langstreckenläufer

Quicksilver: The Mercurial Emil Zátopek. Globerunner Productions 2016, S. 99.

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