„Unter den Gütern und Vergnügungen unsres Lebens gibt es kein einziges, dem nicht irgendein Mißvergnügen oder Übel beigemischt wäre. Essais. Zweites Buch. 20. Nichts genießen wir in seiner Reinheit. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016, 9. Auflage, S. 335“
Themen
leben , zweiter , buch , vergnügungs , auflage , ware , bücher , erster , moderne , bibliothek , berliner , reinheit , berlin , übelMichel De Montaigne 56
französischer Philosoph und Autor 1533–1592Ähnliche Zitate

„Wär`s abgetan, so wie`s getan ist, dann wär`s gut, // Man tät es eilig.“
1. Akt, 7. Szene / Macbeth
Macbeth - The Tragedy of Macbeth

„Unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden, // Sie hemmen unsres Lebens Gang.“
Faust I, Vers 632 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„s wird keiner bös, / der nicht, bevor er's ward, erst gut gewesen!“

Ueber die Entstehung und die Entwicklungsformen des Witzes: zwei Vorträge gehalten in der Rose zu Jena im Februar 1871, Verlag F. Bassermann, Heidelberg 1871, S. 38,