„Unter den Gütern und Vergnügungen unsres Lebens gibt es kein einziges, dem nicht irgendein Mißvergnügen oder Übel beigemischt wäre. Essais. Zweites Buch. 20. Nichts genießen wir in seiner Reinheit. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016, 9. Auflage, S. 335“

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
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Michel De Montaigne 56
französischer Philosoph und Autor 1533–1592

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„Unter den Gütern und Vergnügungen unsres Lebens gibt es kein einziges, dem nicht irgendein Mißvergnügen oder Übel beigemischt wäre.“

Zweites Buch. 20. Nichts genießen wir in seiner Reinheit. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016, 9. Auflage, S. 335

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„Wär`s abgetan, so wie`s getan ist, dann wär`s gut, // Man tät es eilig.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

1. Akt, 7. Szene / Macbeth
Macbeth - The Tragedy of Macbeth

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„Unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden, // Sie hemmen unsres Lebens Gang.“

Faust I, Vers 632 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

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„das menschliche Leben zerfällt in zwei Hälften, in der ersten wünscht man sich die zweite herbei, und in der zweiten wünscht man sich die erste zurück.“

Kuno Fischer (1824–1907) deutscher Philosoph

Ueber die Entstehung und die Entwicklungsformen des Witzes: zwei Vorträge gehalten in der Rose zu Jena im Februar 1871, Verlag F. Bassermann, Heidelberg 1871, S. 38,

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