
„Briefe liebe ich, für Briefe lebe ich.“
Briefe nach Hause, 18. Oktober 1962, S. 505
"I love and live for letters." - p. 471
Briefe nach Hause
Briefe an Milena Fischer 756 Frankfurt am Main, 1966 (1974) S. 21 & Die Briefe Melzer Verlag, Neu-Isenburg für Zweitausendeins, Frankfurt a. M. 2005, S. 958
Briefe
„Briefe liebe ich, für Briefe lebe ich.“
Briefe nach Hause, 18. Oktober 1962, S. 505
"I love and live for letters." - p. 471
Briefe nach Hause
„Unwissenheit schadet sehr, Wissen genügt nicht.“
Heino Gaese (Hrsg. und Übersetzer): "Denksprüche. Ein Lesebuch zum Gnomon", A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2004, ISBN 3772080510, Seite 140
(Original lat.: "Ignorantia, multum officit: scientia non sufficit") - Gnom R 6,3
„Hierbei der Brief von Lassalle zurück. Dorch un dorch der läppische Jüd.“
an Karl Marx, 1857, MEW 29, S. 134
Briefe
„Der wahre Brief ist seiner Natur nach poetisch.“
Blütenstaub § 56
Blütenstaub
„Ich habe keine Zeit, Briefe doppelt zu schreiben.“
Tagebücher 1910-1923. Fischer 1346 Frankfurt am Main, 1973, S. 159 bzw. S. 184 in: Gesammelte Werke S. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a. M., 1996 in 8 Bänden
Tagebücher
„Dies ist mein Brief an die Welt, der mir nie geschrieben hat.“