„Und Leben, was dich betrifft, denk' ich, du bist das übrig Gebliebene von vielem Sterben, // Ohne Zweifel bin ich schon früher zehntausendmal gestorben).“
Gesang von mir selbst, in: Grashalme. Übers. v. Wilhelm Schölermann, Leipzig: Eugen Diederichs, 1904 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005903386
Ähnliche Zitate
„Ich bin, was von den Erinnerungen übrig geblieben ist.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 15

„Mozart ist eher zu spät, als zu früh gestorben.“
zitiert im Spiegel http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13488466.html 3/1991 vom 14. Januar 1991, Seite 160-168, "Ein Genie wird totgefeiert"
„Es ist doch recht schlimm, so früh schon für seine Überzeugung sterben zu müssen.“
Letzte Worte vor seiner Erschießung am 7. August 1849 in Rastatt
Zugeschrieben

„Was ich tun muss, ist alles, was mich betrifft, nicht was die Leute denken.“

„Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.“

„Ich vergebe den vielen um der wenigen willen, die leben um zu sterben“

„Es ist schön, zu denken, daß so viele Menschen heilig sind in den Augen derer, die sie lieben.“
Psychologisches 1897. In: Stufen (1922), S. 177
Stufen
„Männer sterben manchmal viel früher als sie begraben sind.“