„Sir Isaac Newton, berühmter Erfinder der Münze mit ausgefräster Kante und der Katzenklappe!“
Original
Sir Isaac Newton, renowned inventor of the milled-edge coin and the catflap!
Dirk Gently's Holistic Detective Agency (1987)
Kontext: "Sir Isaac Newton, renowned inventor of the milled-edge coin and the catflap!"
"The what?" said Richard.
"The catflap! A device of the utmost cunning, perspicuity and invention. It is a door within a door, you see, a..."
"Yes," said Richard, "there was also the small matter of gravity."
"Gravity," said Dirk with a slightly dismissive shrug, "yes, there was that as well, I suppose. Though that, of course, was merely a discovery. It was there to be discovered." …
"You see?" he said dropping his cigarette butt, "They even keep it on at weekends. Someone was bound to notice sooner or later. But the catflap … ah, there is a very different matter. Invention, pure creative invention. It is a door within a door, you see."
Ähnliche Zitate

„Was Newton als Weltweiser, war Bach als Musiker.“
— Christian Friedrich Daniel Schubart deutscher Dichter, Musiker, Komponist und Journalist 1739 - 1791
BDK, Schubarts Werke, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1988, S. 265

„...Kant sagt auch so was irgendwo.“
— Georg Christoph Lichtenberg, buch Sudelbücher
Schriften und Briefe Band I 1968 S. 785, Sigel J 943. Hanser Verlag, München, Nachdruck bei Zweitausendeins, Frankfurt a. M.
Sudelbücher

„Sire, ich bin ein deutscher Fürst!“
— Franz Joseph I. von Österreich Kaiser von Österreich und König von Ungarn 1830 - 1916
nach dem Waffenstillstand vom 8. Juli 1859 bei den darauffolgenden Verhandlungen in Villafranca zu Napoléon III., als dieser versuchte, Österreich für ein Bündnis gegen Preußen zu gewinnen und die Preisgabe des Rheinlandes zu erreichen. Hermann Struschka: Kaiser Franz Josef I, Georg Szelinski, Wien 1888, S. 22
Erstmals in Buchform taucht der Satz in der Form "Nein, ich bin ein deutscher Fürst" 1860 in zwei Schriften von Wolfgang Menzel auf: Die letzten 120 Jahre der Weltgeschichte, Band 6 (1740-1860), Adolph Krabbe, Stuttgart 1860, S. 211 und Supplementband zu der Geschichte der letzten 40 Jahre (1816-1856), Adolph Krabbe, Stuttgart 1860, S. 153,
Zugeschrieben

— Susan Sontag US-amerikanische Schriftstellerin, Essayistin und Publizistin 1933 - 2004
("The truth is that Mozart, Pascal, Boolean Algebra, Shakespeare, parliamentary government, baroque churches, Newton, the emancipation of women, Kant, Marx, and Balanchine ballets don't redeem what this particular civilization has wrought upon the world. The white race is the cancer of human history.") - Partisan Review (Winter 1967), p. 57 Notes on Susan http://www.nybooks.com/articles/archives/2007/aug/16/notes-on-susan, The New York Review of Books, Eliot Weinberger, 2007

„Weisheit in kleiner Münze ist, was Sprichwörter uns geben.“
— George Meredith englischer Schriftsteller und Lyriker 1828 - 1909
Sandra Belloni

„Der Rost macht erst die Münze wert“
— Johann Wolfgang von Goethe, Faust. Der Tragödie zweiter Teil
Faust II, Vers 8224 / Thales
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

— Johann Jakob Engel deutscher Schriftsteller und Literaturtheoretiker 1741 - 1802
Das Irrenhaus. Aus: Schriften, Zweiter Band: Der Philosoph für die Welt. 2. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 194.

„Verrat, Sire, ist nur eine Frage des Datums.“
— Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord französischer Diplomat 1754 - 1838
verbreitete aphoristische Zusammenfassung folgender Passage aus dem Brief Talleyrands an König Ludwig XVIII., Wien 4. Oktober 1814: so meinte der Kaiser [Alexander] Sachsen, wenn er sagte: "Die Verräther an der Sache Europas." Worauf ich erwidern konnte: "Sire, das ist eine Frage des Datums", und nach einer langen Pause hinzufügte: "und eine Wirkung der Verlegenheiten, in die man durch die Umstände geraten kann." - Talleyrand's Briefwechsel mit König Ludwig XVIII. während des Wiener Congresses. F.A. Brockhaus 1881, S. 20 https://books.google.de/books?hl=de&id=glcuAQAAIAAJ&q=verräther books.google https://books.google.de/books?id=glcuAQAAIAAJ&q=datums (Original fr.: c'est ainsi que l'empereur [Alexandre] voulait désigner la Saxe en disant : ceux qui ont trahi la cause de l'Europe. A quoi j'ai été dans le cas de lui répondre : Sire, c'est là une question de date; et après une legère pause j'ai pu ajouter: et l'effet des embarras dans lesquels on a pu être jeté par les circonstances. - Correspondance inédite du prince de Talleyrand et du roi Louis XVIII pendant le Congrès de Vienne. Publié par M. G. Pallain, E. Plon Paris 1881, p.21-22 Gallica http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k6133659w/f61.image, archive.org https://archive.org/stream/correspondancei00louigoog#page/n61/mode/2up Source: Talleyrand rappelait ainsi discrétement à Alexandre I<sup>er</sup> que lui aussi avait trahi la cause des Rois en 1807. (Traité de Tilsitt.)
Verrat

„Die Integrität meines Schlafs ist für alle Zeit kompromittiert, Sir.“
— David Foster Wallace US-amerikanischer Schriftsteller 1962 - 2008

„Fälschlich zugeschrieben:
"Sir, ich bin ein deutscher Fürst."“
— Franz Joseph I. von Österreich Kaiser von Österreich und König von Ungarn 1830 - 1916
angeblich am 12. August 1908 in Ischl zu Eduard VII. von England, als dieser ihn von seinem Bündnis mit dem Deutschen Reich abbringen wollte, z. B. in: Walter Wiltschegg: Österreich, der "zweite deutsche Staat"?: der nationale Gedanke in der Ersten Republik, Stocker, 1992, S. 41.
Das Zitat wurde in dieser Schreibweise schon am 16. Juli 1907 im Reichsrat verwendet mit einem sehr vagen Hinweis auf den Ursprung. Q: Stenographische Protokolle - Abgeordnetenhaus - Sitzungsprotokolle. Haus der Abgeordneten - 14. Sitzung der XVIII. Session am 16. Juli 1907, S. 1337 ( alex.onb.ac.at http://alex.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=spa&datum=00180003&zoom=2&seite=00001337&x=6&y=11)
In der Schreibweise „Sire, ich bin ein deutscher Fürst“ mit direktem Hinweis auf Franz Joseph („ein noch lebender österreichischer Kaiser“), aber ohne Hinweis auf ein Ereignis, kommt das Zitat in Zusammenhang mit Engagements der Kaiserfamilie in nicht-deutschen Teilen der Monarchie in einem Artikel des „Deutschen Nordmährerblattes“ vor, der konfisziert wurde und deshalb in einer parlamentarischen Anfrage an den Justizminister wiedergegeben wird. Q: Stenographische Protokolle - Abgeordnetenhaus - Sitzungsprotokolle, Haus der Abgeordneten, 331. Sitzung der XVII. Session am 12. Mai 1905, S. 29465 ( alex.onb.ac.at http://alex.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=spa&datum=00170003&zoom=2&seite=00029465&x=14&y=9)
Zugeschrieben

„Jeder Mann muss seinen Weg erfinden.“
— Thomas von Aquin dominikanischer Philosoph und Theologe 1225 - 1274

„Sire, Sie gehören diesem Haus nicht an und haben kein Recht, hier das Wort zu ergreifen“
— Honoré Gabriel de Mirabeau französischer Politiker, Physiokrat, Schriftsteller und Publizist 1749 - 1791
zum französischen König Louis XVI. vor der neu gegründeten französischen Nationalversammlung 1789) - zitiert in Eric Hobsbawm: Europäische Revolutionen, S. 120, Kindler-Verlag Zürich 1962

„Natur, Naturgesetze im Dunkeln sah man nicht; // Gott sprach: Es werde Newton! Und es ward Licht.“
— Alexander Pope englischer Dichter, Übersetzer und Schriftsteller 1688 - 1744
Grabspruch für Isaac Newton (deutsch von Benutzer:Vsop.de). Siehe auch Übersetzung von B.M. Goldberg (1833) S. 288 books.google http://books.google.de/books?id=9CE6AAAAcAAJ&pg=PA288
Original englisch: "Nature and Nature's Laws lay hid in Night: //God said, Let Newton be! and all was Light." - Epitaph intended for Sir Isaac Newton in Westminster-Abbey. The Works of Alexander Pope, Esq., in Nine Volumes, Complete, Volume the Second. London 1797. p. 403 books.google.de http://books.google.de/books?id=8EIfAAAAMAAJ&pg=PA403

„Was ein Mann erfinden kann, kann ein anderer entdecken.“
— Arthur Conan Doyle britischer Arzt und Schriftsteller 1859 - 1930

„Was ist das höchste, dass du je beim Münze-werfen verloren hast?“
— Cormac McCarthy, buch Kein Land für alte Männer
No Country for Old Men

— Marie Antoinette Erzherzogin von Österreich 1755 - 1793
Marie Antoinettes lachende Worte zu ihrem Gemahl, nachdem sich ihr Ungeborenes zum ersten Mal regte.
Zugeschrieben

„Was wären Männer ohne Frauen? Mangelhaft, Sir … mächtig Mangelhaft.“
— Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 - 1910