
„Das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist eine Grenze der Welt.“
Quelle: Logisch-Philosophische Abhandlung (Tractatus logico-philosophicus), Satz 5.632
Tagebücher 1914-1916. Eintrag 2.8.1916. in: Werkausgabe Band 1. Suhrkamp, Frankfurt a.M. 1984, Seite 174.
Tagebücher 1914-1916
„Das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist eine Grenze der Welt.“
Quelle: Logisch-Philosophische Abhandlung (Tractatus logico-philosophicus), Satz 5.632
„[…] das Geheimnis der Welt ist nicht hinter den Objekten, sondern hinter den Subjekten zu suchen.“
Theoretische Biologie. 2. gänzl. neu bearb. Aufl. Berlin: J. Springer. S.46
Theoretische Biologie (1928)
Gesammelte Schriften VII, S. 161 books.google https://books.google.de/books?id=3YlBW4Kw6bYC&pg=PA161&dq=urzelle
Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften (1910)
Theoretische Biologie. 2. gänzl. neu bearb. Aufl. Berlin: J. Springer. S.9
Theoretische Biologie (1928)
Theoretische Biologie. 2. gänzl. neu bearb. Aufl. Berlin: J. Springer. S.57
Theoretische Biologie (1928)
Die Souveränität, München 1997, S.56; Quelle: www.binaryblood.com, pdf http://www.binaryblood.com/biblio/bataille.pdf
Streifzüge durch die Umwelten von Tieren und Menschen: Ein Bilderbuch unsichtbarer Welten. (Sammlung: Verständliche Wissenschaft, Bd. 21.) Berlin: J. Springer (mit Kriszat G.), S.24
Streifzüge durch die Umwelten von Tieren und Menschen - Bedeutungslehre (1934)
„Die Welt gehört nicht einem Menschen, sondern die Welt gehört der Welt.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 9
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