„Wer die innerdeutschen Gespräche bereits als Ausverkauf der deutschen Interessen bezeichnet, ist in Wahrheit ein Feind der nationalen Interessen.“

März 1970. In: Deutsches Biographisches Archiv III. 630, 85. Ernst Goyke: Die 100 von Bonn. Zwischen Barzel und Wehner. G. Lübbe Verlag 1970, S. 180 books.google https://books.google.de/books?id=P2YTAQAAMAAJ&q=%22nationalen+interessen%22

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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deutscher Politiker (FDP), MdL, MdB 1921–2002

Ähnliche Zitate

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„Wir haben weder ewige Verbündete noch ewige Feinde. Wir haben nur dauerhafte Interessen.“

Gaius Julius Caesar (-100–-44 v.Chr) römischer Staatsmann, Feldherr und Autor

Quelle: 1000-zitate.de

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„Die Bundesrepublik wurde auf den Bajonetten der Alliierten gegründet. Deutschland wird heute von Kollaborateuren regiert, die den systematischen Ausverkauf deutscher Interessen vornehmen. […] Unser Ziel ist das Reich - unser Weg die NPD! Der Kampf um Deutschland hat begonnen!“

Udo Voigt (1952) deutscher Politiker und seit 1996 Parteivorsitzender der NPD

auf dem Bundesparteitag der NPD am 16./17. März 2002, in "Deutsche Stimme" Nr. 4/2002; nach VS-Bericht Niedersachsen 2002

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„Wer es in meinem Geschäft zu etwas bringen will, der muss primär Leidenschaft und Interesse zeigen.“

Josef Penninger (1964) österreichischer Mediziner, wissenschaftlicher Direktor am Institut für Molekulare Biotechnologie

auf die Frage, was die Vorraussetzung für eine wissenschaftliche Karriere sei, Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 58/2008 vom 8. März 2008, S. C3

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„Patriot: Jemand, dem die Interessen eines Teils über die Interessen des Ganzen gehen. Der Gimpel der Politiker und das Werkzeug der Eroberer.“

Des Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers
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Ludwig XIV. von Frankreich zitat: „Den Interessen des Staates gebührt der Vorrang.“
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„Den Interessen des Staates gebührt der Vorrang.“

Ludwig XIV. von Frankreich (1638–1715) König von Frankreich und Navarra 1643-1715

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„Bereits im 18. Jahrhundert, von der Gegenwart zu schweigen, war der Gang der Wissenschaft wie des Glaubens nicht so sehr durch den Willen zum Guten, als durch das Interesse der Macht bedingt.“

Max Horkheimer (1895–1973) deutscher Philosoph und Soziologe

[Dankesrede]. In: Reden anläßlich der Verleihung des Lessing-Preises 1971 an Max Horkheimer. [o.V.], Hamburg 1971, S. 26.

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