„All das bedeutet schwere Herbstarbeit für ihn und seine Hände.“

—  Thomas Hardy

Original

All that blooth means heavy autumn work for him and his hands.

Quelle: The Woodlanders (1887), Ch. XIX

Letzte Aktualisierung 29. Januar 2020. Geschichte
Themen
all , hand , schwester
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Thomas Hardy 9
englischer Schriftsteller 1840–1928

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„Tod ist überhaupt nichts […] Spielt, lächelt, denkt an mich. Leben bedeutet auch jetzt all das, was es auch sonst bedeutet hat. […] Ich warte auf euch. […] Alles ist gut.“

Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848) deutsche Schriftstellerin und Komponistin

weit verbreitet; Zuschreibung in: Pfarrbrief Kath. Propsteipfarrgemeinde. St. Mariä Himmelfahrt Jülich, 27.11.2005, S. 13. http://www.propsteipfarre-juelich.de/dokumente/pfarrbrief_2005_49.pdf - Urheber des Zitats ist Henry Scott Holland, "Death is nothing at all ..."
Fälschlich zugeschrieben

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„Nichtsdestotrotz habet Ihr starke Hände, ein Messer und eine Pistole, und es ist nicht schwer, ein Grab zu schaufeln.“

H. P. Lovecraft (1890–1937) amerikanischer Horrorautor

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„Spiele, lächle, denke an mich, bete für mich. [.. ] Das Leben bedeutet all das, was es bisher bedeutete. Es ist das gleiche wie es immer war. Da ist eine absolute und ununterbrochene Kontinuität. [.. ] Alles ist gut. Nichts ist beschädigt, nichts ist verloren. Ein kurzer Moment und alles wird so sein wie es vorher war.“

aus der Predigt "The King of Terrors" vom 15. Mai 1910. Die deutsche Übersetzung des Zitats wird oft fälschlich Annette von Droste-Hülshoff zugeschrieben.
Original engl.: "Play, smile, think of me, pray for me. [..] Life means all that it ever meant. It is the same as it ever was. There is absolute and unbroken continuity. [..] All is well. Nothing is hurt; nothing is lost. One brief moment and all will be as it was before." engl. wikisource

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„Wir Sozialdemokraten sind der Meinung, dass es nicht nur der minimalen Daseinsfürsorge durch den Staat bedarf, sondern ebenso seiner lenkenden Hand - und das bedeutet auch: seiner Umverteilungshand.“

Heide Simonis (1943) deutsche Politikerin (SPD), MdL, MdB

Quelle: Simonis, Heide: Unter Männern (München 2003) ISBN 9783406509599

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„Schon als Kind las ich gern, und all das kleine Geld, das in meine Hände kam, wurde jemals in Büchern niedergelegt.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern, // des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, // so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern // aus Deiner guten und geliebten Hand.“

Aus dem Gedicht "Von guten Mächten", geschrieben Ende 1944 im Kellergefängnis Prinz-Albrecht-Strasse in Berlin, DBW 8 (WE), S. 607f.

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„Was bin ich denn gegen das All?“

Wilhelm Meisters Wanderjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

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