„Selbst gebildete Frauen vertragen nicht immer andauernd gleichmäßiges Glück und fühlen einen unbegreiflichen Antrieb zu Teufeleien und Narrheiten, durch welche eine Abwechslung und Unterbrechung in die Lebensruhe kommt, die ihnen ohne Episoden, Katastrophen und Eventualitäten zu monoton und langweilig erscheint.“

Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 36,

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 22. Mai 2020. Geschichte
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Bogumil Goltz 11
polnischer humoristisch-pädagogischer Schriftsteller 1801–1870

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„Selbst gebildete Frauen vertragen nicht immer andauernd gleichmäßiges Glück und fühlen einen unbegreiflichen Antrieb zu Teufeleien und Narrheiten, durch die Abwechslung ins Leben kommt.“

Bogumil Goltz (1801–1870) polnischer humoristisch-pädagogischer Schriftsteller

Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen

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„Im Streit zwischen Mann und Frau erscheint der Mann immer roh, die Frau immer gemein.“

Franziska, 3. Akt, 4. Bild http://www.zeno.org/Literatur/M/Wedekind,+Frank/Dramen/Franziska.+Ein+modernes+Mysterium+in+f%C3%BCnf+Akten/3.+Akt/4.+Bild / Veit Kunz
Franziska

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„Wenn das Vertrauen gegenseitig ist,
dann kommt man auch ohne Vertrag aus.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 147

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„Es gibt nur eine Art von Glück, die einem nicht langweilig wird.“

Gerhard Roth (1942) österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor
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„Ich fühle mich immer noch wie ein Junge. Ich glaube an die Theorie, dass jeder mit einem bestimmten Alter auf die Welt kommt und dieses Alter behält. Ich fühle mich wie Ende zwanzig.“

Til Schweiger (1963) Deutscher Schauspieler

im Interview mit Christoph Amend: »Ich wollte nie wie andere Männer sein« DIE ZEIT 13. Juni 2006 http://www.zeit.de/2006/25/Maennlich-Schweiger-25_xml

Wolfgang Amadeus Mozart zitat: „Ich will meine Frau glücklich machen, und nicht mein Glück durch sie machen.“
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„Ich will meine Frau glücklich machen, und nicht mein Glück durch sie machen.“

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Komponist der Wiener Klassik

Brief an seinen Vater, 1782, über seine Liebesheirat mit Constanze Weber, zitiert in Focus "Dem Genie auf der Spur

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„Man muss nur warten können, das Glück kommt schon.“

Paula Modersohn-Becker (1876–1907) deutsche Malerin des Expressionismus

Brief an die Schwester, 18. November 1906

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„Glück kommt oft überraschend.“

Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück. München, 2004, S. 105. Übersetzer: Ralf Pannowitsch. ISBN 3-492-04528-6

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